Wie viel kostet die Entwicklung von Unternehmenssoftware? Die 7 wichtigsten Kostenfaktoren erklärt

13 min read
Februar 21, 2025

Die Entwicklung von Unternehmenssoftware ist eine große Investition.

Ohne eine gute Planung besteht jedoch die Gefahr, dass Sie Ihr Budget überschreiten und zu viel Geld für unnötige Funktionen ausgeben.

Die Lösung besteht darin, im Vorfeld zu verstehen, was diese Kosten verursacht.

Dies wird Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und kostspielige Fehler zu vermeiden.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die 7 wichtigsten Kostenfaktoren bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware und geben Ihnen einige Tipps, wie Sie damit umgehen können.

Lasst uns eintauchen!

Wie viel kostet die Entwicklung von Unternehmenssoftware im Durchschnitt?

Die Kosten für dieEntwicklung von Unternehmenssoftware sind sehr unterschiedlich.

Der endgültige Preis hängt von den Funktionen, der Teamstruktur und Ihren langfristigen Anforderungen ab.

Es gibt also keine einfache, allgemeingültige Antwort auf diese Frage.

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Aber hier ist eine allgemeine Spanne, die Sie erwarten können, basierend auf der Komplexität:

  • Software für kleine Unternehmen – $100.000-$250.000
  • Mittelgroße kundenspezifische Lösungen – $250.000-$500.000
  • Groß angelegte Unternehmensplattformen – 500.000 $ und mehr

Ein einfaches internes Tool für eines Ihrer Teams ist viel billiger zu erstellen als eine komplexe, unternehmensweite Plattform mit einer Vielzahl von Integrationen.

Denken Sie daran, dass dies nur die Entwicklungskosten sind.

Sie müssen auch langfristige Ausgaben wie Wartung und Aktualisierung einplanen.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Entwicklung von Unternehmenssoftware, die das Budget nicht sprengt, ist ein gut geplantes Budget.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Sie die wichtigsten Kostenfaktoren verstehen, die wir im Folgenden erörtern werden.

Die wichtigsten Kostenfaktoren bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware

Im Folgenden erörtern wir die wichtigsten Kostenfaktoren, die Sie bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware kennen müssen.

Projektkomplexität und -merkmale

Die Komplexität ist der größte Kostentreiber in jedem Unternehmenssoftwareprojekt.

Mehr Funktionen, Integrationen und Anpassungen bedeuten höhere Kosten.

Aber was genau macht ein Projekt komplex?

Das ist es, was die Komplexität erhöht:

  • Funktionstiefe – Mehr Bildschirme, Arbeitsabläufe und Interaktionen erfordern zusätzlichen Design-, Entwicklungs- und Testaufwand.
  • Integrationen – Die Verbindung mit APIs, CRMs oder Altsystemen von Drittanbietern erhöht die Komplexität und den Entwicklungsaufwand.
  • Unterstützung mehrerer Plattformen – Die gleichzeitige Entwicklung für Web, Mobilgeräte und Desktop erhöht die Komplexität und die Kosten.
  • Echtzeitverarbeitung – Funktionen wie Live-Dashboards, Messaging oder Finanztransaktionen erfordern eine robuste Infrastruktur und eine niedrige Latenzleistung.
  • Anforderungen an die Skalierbarkeit – Systeme, die einen hohen Datenverkehr oder große Datensätze bewältigen müssen, erfordern von Anfang an eine fortschrittliche Architekturplanung.
  • Offline-Funktionalität – Die Möglichkeit, ohne Internetverbindung zu arbeiten, stellt eine technische Herausforderung für die Datensynchronisation dar.
  • KI und Automatisierung – Funktionen wie Chatbots, prädiktive Analysen oder Prozessautomatisierung erfordern spezielles Fachwissen und mehr Rechenleistung.

Das sind also eine Menge Dinge, mit denen man jonglieren muss.

Denken Sie daran, dass jede Funktion die Entwicklungszeit, die Sicherheitsrisiken und letztlich auch die Kosten erhöht.

Und wenn Sie zu früh zu viele Funktionen hinzufügen, kann Ihr gesamtes Projekt entgleisen.

Sie benötigen also einen gut geplanten Funktionsumfang, der Ihre Geschäftsanforderungen, die Benutzerfreundlichkeit und die langfristige Skalierbarkeit in Einklang bringt.

Sie brauchen nicht die funktionsreichste Software zu entwickeln, Sie müssen sie nur effektiv machen.

Wichtige Tipps zur Bewältigung der Komplexität von Funktionen

  • Erstellen Sie ein MVP – MVPs sind nicht mehr nur etwas für Startups. Entwickeln Sie zunächst Kernfunktionen und erweitern Sie diese auf der Grundlage von echtem Feedback von Nutzern und Stakeholdern.
  • Beschränken Sie Integrationen – Verbinden Sie sich nur mit Legacy-Systemen und Diensten von Drittanbietern, die tatsächlich einen echten Mehrwert bieten.
  • Halten Sie sich an die Projektmeilensteine – Legen Sie die wichtigsten Funktionen in jeder Entwicklungsphase fest, um zu verhindern, dass sich der Umfang in letzter Minute vergrößert.

Größe und Standort des Entwicklungsteams

Die Größe und der Standort des Entwicklungsteams wirken sich direkt auf Ihre Gesamtkosten aus.

Bei Unternehmensprojekten, für die oft mehr als 10 Teammitglieder benötigt werden, können sich diese Kosten schnell summieren.

Ein kleineres Team ist vielleicht billiger, aber es braucht länger. Und ein größeres Team arbeitet schneller, kostet aber mehr.

Die Entscheidungen, die Sie in Bezug auf Ihr Entwicklungsteam treffen, können den Unterschied zwischen einer Budgetüberschreitung und einer Einhaltung des Budgets ausmachen.

Sie haben zunächst die Wahl zwischen der Einstellung (oder Erweiterung) Ihres internen Teams und dem Outsourcing der Entwicklung.

Hier ist ein kurzer Vergleich zwischen den beiden:

Eigene Softwareentwicklung vs. Outsourcing: Überblick

EinstellungsmodellPreisEntwicklungszeitFachwissenErleben Sie
HausinternHöher aufgrund von Gehältern, Sozialleistungen und InfrastrukturkostenKann aufgrund interner Ressourcenbeschränkungen länger dauernBegrenzt auf das Fachwissen Ihres derzeitigen Teams, bietet aber bessere FachkenntnisseTiefes Verständnis für Ihre Kultur und Prozesse
OutsourcingGeringerer Aufwand aufgrund reduzierter Gemeinkosten und niedrigerer ArbeitskostenIn der Regel kürzer, weil das Team sofort mit der Arbeit beginnen kann und leichter zu skalieren istErfahrung in der Arbeit an einer Vielzahl von Projekten in verschiedenen BranchenHängt von der Erfahrung des Anbieters mit ähnlichen Projekten ab

Das Outsourcing der Softwareentwicklung kann Ihnen helfen, die Kosten um bis zu 53 % zu senken, aber Sie haben nicht die volle Kontrolle über die Entwicklung.

Wenn Sie ein Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Kosteneffizienz anstreben, können Sie sich auch für einen hybriden Ansatz mit einem internen und einem ausgelagerten Team entscheiden.

Aber unabhängig von Ihrer Wahl macht der Standort Ihres Teams einen großen Unterschied bei den Gesamtkosten.

Die durchschnittlichen Stundensätze sind weltweit sehr unterschiedlich. Hier finden Sie einen Vergleich der durchschnittlichen Stundensätze nach Funktion und Region:

Durchschnittliche Entwicklungsstundensätze nach Funktion und Region

RegionSoftware-IngenieurArchitekt der LösungUX/UI-DesignerProjektleiter
Westeuropa$120-150$150-200$90-130$110-160
Mitteleuropa$40-55$60-80$35-50$45-65
Ost-Europa$30-50$45-65$25-40$30-55
Asien$20-50$30-70$18-40$25-50
Nord-Amerika$100-150$120-200$80-120$90-140
Lateinamerika$25-50$40-70$20-40$30-55
Afrika$20-50$30-70$20-40$25-55

Wenn Sie in Westeuropa oder Nordamerika ansässig sind, sind die durchschnittlichen Tarife viel höher als im Rest der Welt.

Wenn Sie also nach Mittel- oder Osteuropa auslagern, zahlen Sie das 3-4fache allein an Arbeitskosten.

Letztendlich gibt es kein Patentrezept, das für alle gilt.

Sie müssen die Kompromisse zwischen Kosten, Geschwindigkeit und Kontrolle abwägen, um die beste Lösung für Ihr Projekt zu finden.

Wichtige Tipps für die Auswahl des richtigen Teams

  • Beurteilen Sie Ihren langfristigen Bedarf – Wenn Ihr Projekt langfristig angelegt ist, ist es sinnvoll, in ein internes Team oder ein gemischtes Team (intern und ausgelagert) zu investieren.
  • Kompetenz geht vor Kosten – Entscheiden Sie sich nicht für die billigste Option. Ein kompetentes Team liefert schneller, schreibt besseren Code und spart Ihnen Geld für Wartung und Fehlerbehebung.
  • Testen Sie mit einem Pilotprojekt – Bevor Sie ein komplettes Team eines Anbieters einstellen, sollten Sie mit einem kleinen Pilotprojekt beginnen, um die Eignung für die Kultur und die Qualität der Arbeit zu beurteilen.

Technischer Stapel

Die Wahl des technischen Stacks wirkt sich direkt auf Entwicklungskosten, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit aus.

Die falsche Wahl führt zu teuren Neuprogrammierungen, Sicherheitslücken und Leistungsengpässen.

Und wenn Sie den richtigen Stack wählen, können Sie Ihr Produkt schneller entwickeln – und Zeit ist Geld. Hier ist ein Beispiel für einen typischen Tech-Stack:

Tech stack components

Jedes Projekt ist einzigartig, und Ihre Wahl hängt davon ab:

  • Die von Ihnen gewählte(n) Plattform(en)
  • Projektanforderungen
  • Umfang des Projekts
  • Das Fachwissen Ihres Teams

Sie sollten Tools und Frameworks bevorzugen, die eine schnellere Entwicklung unterstützen, wie z. B. React oder Flutter, mit denen Sie viel Zeit sparen können.

Dennoch ist es am einfachsten, die Kosten für den Tech-Stack zu senken, indem Sie einen Stack wählen, mit dem Ihr Team am besten vertraut ist.

Sie müssen nicht für die Ausbildung bezahlen und können sofort mit der Arbeit beginnen.

Und das ist wichtig, wenn man Kosten sparen will.

Wichtige Tipps für die Auswahl des richtigen Tech-Stacks

  • Langfristig denken – Vermeiden Sie Nischen- oder überholte Technologien, die nicht langfristig unterstützt werden.
  • Vermeiden Sie Over-Engineering – Die Auswahl des komplexesten Tech-Stacks führt oft zu unnötigen Verzögerungen und höheren Wartungskosten.
  • Prüfen Sie die Verfügbarkeit von Entwicklern – Einige Technologien sind sehr gefragt, haben aber nur einen begrenzten Talentpool, was die Einstellungskosten in die Höhe treibt.

Compliance- und Sicherheitsanforderungen

Unternehmenssoftware befasst sich mit Ihren sensiblen Geschäftsdaten, daher sind Compliance und Sicherheit nicht verhandelbar.

Sie können es sich nicht leisten, hier zu sparen.

Laut dem IBM-Bericht „Cost of a Data Breach 2024“ haben die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung mit 4,88 Millionen US-Dollar den höchsten Stand aller Zeiten erreicht .

Je nach Branche liegen die durchschnittlichen Kosten sogar noch höher:

Industries with the highest average cost of a data breach

Daher ist die Investition in starke Sicherheit definitiv eine Best Practice, die Sie bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware befolgen sollten.

Sie müssen in Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Penetrationstests, Multi-Faktor-Authentifizierung und mehr investieren.

Darüber hinaus müssen Sie die Einhaltung von Vorschriften wie GDPR, CCPA, PCI DSS (für das Finanzwesen) und HIPAA (für das Gesundheitswesen in den USA) sicherstellen.

All dies wird Ihre Entwicklungskosten erhöhen.

Wenn Sie jedoch Abkürzungen nehmen, riskieren Sie viel teurere Nachbesserungen und einen großen Imageschaden.

Und das ist ein Risiko, das Sie nicht eingehen sollten.

Wichtige Tipps für die Verwaltung von Konformitäts- und Sicherheitskosten

  • Automatisieren Sie Sicherheitstests – Automatisierte Sicherheitsscans, Penetrationstests und Konformitätsprüfungen verringern den manuellen Aufwand und senken Ihre langfristigen Kosten.
  • Nutzen Sie vorzertifizierte Cloud-Dienste – AWS, Azure und Google Cloud bieten Compliance-konforme Lösungen (z. B. HIPAA, GDPR, SOC 2), die die Kosten senken.
  • Begrenzen Sie die Datenerfassung und -speicherung – Je mehr Daten Sie erfassen, desto höher sind das Risiko und die Kosten. Speichern Sie nur notwendige Daten.

Skalierbarkeit und Infrastrukturkosten

Unternehmenssoftware muss in der Lage sein, eine große Anzahl von Benutzern und große Datenmengen zu verarbeiten.

Und deshalb muss sie von Anfang an skalierbar sein.

Aber wie wirkt sich das auf die Kosten aus?

Schlechte Skalierbarkeit verursacht:

  • Leistungsengpässe – Nicht optimierte Datenbanken und ineffizienter Code verlangsamen alles.
  • Cloud-Überlastungen – Ohne Überwachung können die Cloud-Kosten aufgrund ungenutzter Ressourcen in die Höhe schnellen.
  • Teure Nacharbeit – Ein System, das ohne Rücksicht auf Skalierbarkeit gebaut wurde, muss später komplett überarbeitet werden.

All dies führt zu Umsatzeinbußen und höheren Kosten.

Insbesondere Cloud-Ausgaben können zu wesentlich höheren Kosten führen, da die Unternehmen die Cloud-Kosten häufig unterschätzen.

Laut dem Bericht The State of Cloud 2024 von CloudZero geben 66 % der Unternehmen an, dass die Cloud-Kosten ihre technischen Ziele beeinträchtigt haben:

Cloud cost disruption

Cloud-Dienste lassen sich automatisch skalieren, verursachen aber laufende Kosten wie Rechenkosten, Datenübertragungsgebühren und Speicherkosten.

Und wenn Sie die Cloud-Kosten nicht richtig optimieren, können sich Ihre Rechnungen unerwartet verdoppeln oder sogar verdreifachen.

Kurz gesagt, bei der Skalierbarkeit geht es nicht nur darum, mehr Benutzer zu verwalten. Es geht darum, dies effizient und ohne unnötige Kosten zu tun.

Und die beste Zeit, um dafür zu planen, ist, bevor man sie braucht.

Wichtige Tipps zur Verwaltung von Skalierbarkeit und Infrastrukturkosten

  • Steuerung der automatischen Skalierung – Richten Sie Ihre Cloud-Ressourcen so ein, dass sie nur bei Bedarf skaliert werden, um unnötige Kosten zu vermeiden.
  • Optimierung der Datenbankleistung – Schlecht indizierte Abfragen und ineffizientes Schema-Design führen zu höheren Speicher- und Rechenkosten.
  • Überwachen und Anpassen der Cloud-Ressourcen – Ungenutzte Ressourcen verschlingen Geld. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Cloud-Nutzung, um ungenutzte Ressourcen zu identifizieren und zu beseitigen.

Dienste von Drittanbietern und APIs

Unternehmenssoftware arbeitet nie isoliert.

Alle unternehmenstauglichen Produkte und Plattformen lassen sich mit Diensten, APIs und externen Tools von Drittanbietern integrieren, um ihre Funktionalität zu erweitern.

Einige gängige Drittanbieterdienste und APIs sind:

  • Zahlungsabwicklung – Stripe, Adyen, Braintree
  • Nachrichtenübermittlung und Benachrichtigungen – Twilio, SendGrid, Firebase Cloud Messaging
  • Authentifizierung und Sicherheit – OAuth, Auth0, Okta
  • CRMs – Salesforce, Hubspot, Pipedrive
  • Analytik – Google Analytics, Mixpanel, New Relic
  • KI und maschinelles Lernen – Offene KI-APIs, Google Cloud AI, IBM Watson

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Jede dieser Möglichkeiten ist jedoch mit eigenen Kosten verbunden.

APIs werden in der Regel pro Anfrage, Nutzer oder für die monatliche Nutzung berechnet, und Dienste von Drittanbietern bieten ähnliche Abonnementpläne an.

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Wenn Sie also eine Reihe von verschiedenen Diensten und APIs integrieren, können Sie Ihre Kosten drastisch erhöhen.

Und je mehr Nutzer Sie haben, desto höher sind auch die Kosten.

Aus diesem Grund müssen Sie bei Integrationen wählerisch sein und sicherstellen, dass sie einen echten Mehrwert bieten.

Wichtige Tipps zur Senkung der Kosten für Drittanbieterdienste und APIs

  • Überwachen Sie die API-Nutzung – Legen Sie Grenzwerte für API-Anfragen fest, damit Sie die Grenzen nicht überschreiten und unerwartete Kosten vermeiden.
  • Verhandeln Sie die Preise für Unternehmen – Viele Anbieter bieten maßgeschneiderte Pläne für Unternehmen an, die Ihre Kosten pro Anfrage senken.
  • Integrieren Sie nur die wichtigsten APIs und Dienste – Jede zusätzliche API oder jeder zusätzliche Dienst eines Drittanbieters erhöht die wiederkehrenden Kosten und die Komplexität, wählen Sie also mit Bedacht.

Einarbeitung und Schulung der Mitarbeiter

Selbst die fortschrittlichste Unternehmenssoftware ist nutzlos, wenn Ihre Mitarbeiter nicht wissen, wie man sie benutzt.

Betrachten Sie Schulungen und eine gute Einarbeitung nicht als weitere Ausgaben – sie sind eine Investition in die Produktivität.

So wirkt sich das auf die Kosten aus:

  • Produktivitätsverluste – Ihre Mitarbeiter brauchen Zeit, um sich anzupassen, was den Betrieb verlangsamen kann.
  • Schulungsmaterial – Sie müssen Ressourcen in die Erstellung von Dokumentation, einer Wissensdatenbank und Tutorials investieren.
  • Support-Mehraufwand – Ohne angemessene Schulung muss Ihr IT-Team mehr Zeit für die Behebung von Problemen aufwenden.
  • Benutzerwiderstand – Änderungsmanagement ist entscheidend. Wenn Sie Ihr System schlecht einführen, kann dies zu Frustration und Ablehnung führen.

Ein mangelhafter Onboarding-Prozess führt zu niedrigen Akzeptanzraten und Ineffizienz.

Ungeschulte Mitarbeiter machen auch mehr Fehler, was zu betrieblichen Risiken führt.

Und wenn Ihre Software zu komplex und schwer zu bedienen ist, verlassen einige Ihrer Mitarbeiter vielleicht sogar das Unternehmen.

Sie müssen also frühzeitig in Schulungen und Einarbeitung investieren.

Das ist der beste Weg, um die langfristigen Kosten zu senken und den ROI zu maximieren.

Wichtige Tipps für eine kosteneffiziente Mitarbeiterschulung und Einarbeitung

  • Verwenden Sie rollenbasierte Schulungen – Passen Sie die Schulungsunterlagen für jede Benutzergruppe an und konzentrieren Sie sich auf das, was jedes Team wissen muss.
  • Bieten Sie Self-Service-Ressourcen an – Wissensdatenbanken, Video-Tutorials und FAQs verringern den Bedarf an umfangreichen und zeitaufwändigen Live-Schulungen.
  • Verfolgen Sie Adoptionsmetriken – Verfolgen Sie die Adoption und passen Sie Schulungsprogramme auf der Grundlage realer Daten an.

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Written by

Mario Zderic

CTO

Mario sorgt dafür, dass jedes Projekt reibungslos läuft. Als überzeugter Verfechter der Ansicht, dass die Menschen bei DECODE die wichtigste Ressource sind, wuchs er ganz natürlich in seine frühere Rolle als People Operations Manager hinein. Heute ermöglicht ihm sein enzyklopädisches Wissen über die Rolle jedes DECODErs und seine Expertise in allen technischen Belangen, die technische Vision von DECODE als CTO zu leiten und sicherzustellen, dass wir stets einen Schritt voraus sind. Teil Ingenieur und scheinbar auch Teil Therapeut, bleibt Mario immer ruhig unter Druck, was hilft, die stressfreie Atmosphäre im Büro aufrechtzuerhalten. Tatsächlich ist Sitzen und Nachdenken sein Haupt Hobby. Was könnte Zen-artiger sein als das?

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