Projekte laufen oft aus einfachen Gründen aus dem Ruder: unklare Ziele, wechselnde Prioritäten oder schlechte Kommunikation.
Die Bereitstellung zuverlässiger Software in großem Umfang erfordert mehr als nur Talent. Es braucht Struktur, Disziplin und einen Prozess, der alles in dieselbe Richtung lenkt.
Genau das haben wir bei DECODE aufgebaut. Unser Entwicklungsprozess ist flexibel genug, um sich an jedes Projekt anzupassen, und doch strukturiert genug, um jedes Mal konsistente Ergebnisse zu liefern.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie wir Software planen, entwerfen, erstellen, testen und warten – und teilen mit Ihnen die Lektionen und Best Practices, die wir auf diesem Weg gelernt haben.
Tauchen Sie ein!
Wichtigste Erkenntnisse:
Wir planen zielgerichtet. Wir setzen klare Ziele, nehmen realistische Schätzungen vor und weisen frühzeitig auf Risiken hin, damit alle unsere Projekte auf einer soliden Grundlage beginnen.
Wir entwerfen für Benutzerfreundlichkeit und Machbarkeit. Unsere Designer und Ingenieure arbeiten vom ersten Tag an zusammen, um sicherzustellen, dass jede Idee sowohl visuell als auch technisch funktioniert.
Wir bauen mit Präzision. Jede Pull-Anfrage durchläuft ein Peer-Review, automatische Prüfungen und Tests, bevor sie zusammengeführt wird. CI/CD sorgt für vorhersehbare Releases.
Wir unterstützen, was wir bauen. Nach der Markteinführung verbessern, sichern und skalieren wir jedes Produkt, um den Anforderungen der Praxis gerecht zu werden.
Table of Contents
Planung und Analyse: Wie wir Ideen in einen klaren Plan verwandeln
Bevor wir eine einzige Zeile Code schreiben, stellen wir sicher, dass jeder versteht, was wir bauen, warum es wichtig ist und wie wir das Ziel erreichen wollen.
Es ist verlockend, sich sofort in die Entwicklung zu stürzen, vor allem wenn die Fristen knapp sind. Aber das ist zu riskant und führt zu weiteren Verzögerungen und zusätzlicher Arbeit.
Wir folgen einer einfachen Idee: Langsam ist sanft, sanft ist schnell.
Wenn wir uns Zeit für eine gründliche Planung nehmen, können wir später schneller vorankommen, ohne Rückschritte oder Nacharbeiten.
Wenn Sie eine ordnungsgemäße Planung überspringen oder Dinge undefiniert lassen, werden sich Probleme häufen. Jede Phase deckt auf, was Sie in der letzten Phase übersehen haben. Und wenn Sie die Entwicklungsphase erreichen, werden aus kleinen Lücken große Probleme.
Mario Zderic
Mitbegründer & CTO at DECODE
Natürlich können wir schnell eingreifen, wenn es sein muss. Aber wir warnen immer vor den damit verbundenen Kompromissen.
Idealerweise schließen wir in dieser Phase sowohl dieProduktfindungals auch die Entwicklungsplanung ein.
Während der Erkundung erforschen unser Produktmanager, unser Geschäftsanalytiker und unser Produktdesigner den Zweck des Produkts und die Zielbenutzer, während unser Lösungsarchitekt die technische Machbarkeit bewertet.
In der Planungsphase baut der Lösungsarchitekt auf diesen Erkenntnissen auf, um einen klaren und realistischen Entwicklungsfahrplan zu erstellen.
In dieser Phase arbeitet unser Team:
Definiert Ziele und Erfolgsmetriken
Identifiziert Nutzerbedürfnisse und geschäftliche Prioritäten
Abbildung des Produktumfangs und der wichtigsten Funktionen
Schätzt Aufwand und Zeitrahmen ab
Erkennen potenzieller Risiken oder Abhängigkeiten
Wir arbeiten mit unseren Kunden zusammen, um ihre Ziele und eine erste Funktionsliste zu definieren. Dann schätzen wir ab, wie viel Aufwand jede Funktion erfordern wird.
Zunächst nehmen wir eine Schätzung in der Größenordnung vor. Wir schätzen ab, ob die Entwicklung einer Funktion Tage, Wochen, Monate oder sogar Quartale dauern wird. So bekommt jeder sofort ein Gefühl für die Größenordnung.
Danach verfeinern wir die Schätzung anhand der T-Shirt-Größen (XS, S, M, L, XL). Jede Größe spiegelt ein unterschiedliches Maß an Komplexität und Aufwand wider, von klein und schnell bis groß und langfristig.
Dies ist eine andere Art, das gleiche Konzept zu visualisieren: Ein S könnte eine Funktion darstellen, die in Tagen gemessen wird, während ein XXL Monate umfassen könnte.
Sobald der High-Level-Plan steht, gehen wir die Prioritäten,Abhängigkeiten und Risiken durch.
Beispiel: Prioritäten, Abhängigkeiten und Risiken in einem Fintech-Projekt
Hier ist ein Beispiel, das zeigt, wie dies in der Praxis aussieht.
Wir haben uns für Fintech entschieden, weil es sich um eine Branche handelt, in der Prioritäten, Abhängigkeiten und Risiken eng miteinander verbunden sind und kleine Planungslücken große Auswirkungen haben können.
Hier ist, was wir kennzeichnen könnten:
Typische Prioritäten: Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, starke Sicherheitsprotokolle, reibungslose und zuverlässige Benutzerauthentifizierung, sofortige und genaue Datensynchronisierung.
Typische Abhängigkeiten: Bank- und Zahlungs-APIs, KYC- (Know-Your-Customer) und AML- (Anti-Geldwäsche-) Verifizierungsanbieter, externe Compliance-Partner.
Typische Risiken: Regulatorische Änderungen, instabile Drittanbieter-APIs, Sicherheitslücken, hohe Leistungsanforderungen.
In einer perfekten Welt würden wir jedes Detail in einem Statement of Work (SOW) vor der Entwicklung festlegen.
In der Realität wollen unsere Kunden selten wochenlang auf die Erstellung einer solchen Erklärung warten, und wir wollen sie auch nicht warten lassen.
Daher sind die meisten unserer SOWs sehr allgemein gehalten. Sie umreißen die wichtigsten Funktionen und Ziele, lassen aber die technischen Details offen. Das beschleunigt den Startschuss, birgt aber auch ein gewisses Risiko.
Sie werden mit unseren Technologieexperten sprechen.
Natürlich bleibt kein Plan unverändert, sobald die Arbeit beginnt. Wir sehen immer Puffer vor, um Überraschungen während der Entwicklung auffangen zu können.
Und wenn etwas Unerwartetes auftaucht, kennzeichnen wir es sofort. Wir erklären, was sich geändert hat, warum es wichtig ist und wie es sich auf die Lieferung auswirkt.
Um alle Beteiligten auf dem gleichen Stand zu halten, verwenden wir ein einfaches Ampelsystem, um den Fortschritt zu verfolgen:
Grün bedeutet, dass das Projekt auf dem richtigen Weg ist und dass das Team zuversichtlich ist, den Termin einzuhalten.
Gelb bedeutet, dass ein Risiko besteht und dass Probleme aufgetreten sind, die die Lieferung beeinträchtigen könnten.
Rot bedeutet, dass das Projekt vom Plan abweicht und den Termin wahrscheinlich nicht einhalten wird, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden.
Dieses einfache System sorgt für ein ehrliches Gespräch. Wenn ein Projekt Gefahr läuft, rot zu werden, verschweigen wir das nicht.
Wir sehen es nicht als Versagen an, wenn wir etwas als nicht planmäßig melden. Es ist eine Chance, daraus zu lernen und Dinge frühzeitig zu korrigieren. Und wenn das Team weiß, dass ein gelber oder roter Punkt Hilfe und nicht Kritik auslöst, werden sie Probleme früher melden. Erst dann wird das Melden wirklich wertvoll.
Mario Zderic, Mitbegründer und CTO bei DECODE
Es ist immer besser, Probleme frühzeitig anzugehen, als zu hoffen, dass sie sich später von selbst erledigen.
Am Ende der Planung und Analyse wissen die Kunden genau, was wir bauen, wie lange es dauern wird und was sie in jeder Phase zu erwarten haben.
Keine Überraschungen oder versteckten Risiken, sondern volle Klarheit vom ersten Tag an.
Design: Wie wir UX und Technik zusammenbringen
Bei DECODE geht es beim Design nicht nur um die visuelle Gestaltung.
Unser Prozess kombiniert Produktdesign und technisches Design in einer koordinierten Phase.
Wir definieren, wie das Produkt aussehen, funktionieren und gebaut werden soll, um die Voraussetzungen für eine reibungslose, effiziente Entwicklung zu schaffen.
Sobald wir einen Plan erstellt haben, arbeiten unser Produktmanager und unser Produktdesigner zusammen, um die Funktionen zum Leben zu erwecken.
Sie konzentrieren sich auf die Reise des Benutzers und darauf, wie jede Interaktion die Geschäftsziele unseres Kunden unterstützt. Diese Phase beinhaltet:
Erstellen von Wireframes, UX-Flows und UI-Layouts.
Überprüfung von Nutzerdaten, Konkurrenzprodukten und Designmustern.
Validierung der Benutzerfreundlichkeit durch Feedback und Iteration.
Erstellung von pixelgenauen Prototypen, sobald alle Beteiligten auf derselben Seite stehen.
Erstellung eines Designsystems, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten.
Das Ziel ist einfach: intuitive Produkte zu entwickeln, die sich mühelos bedienen lassen.
Aber wie wir schon sagten, ist der visuelle Schliff nur die halbe Miete.
Parallel zum UX/UI-Design definieren wir das technische Design und die Architektur.
Es ist wichtig, Entwickler frühzeitig einzubeziehen und auf ihre Vorschläge zu hören. So finden Sie die Balance zwischen einer großartigen Benutzererfahrung und einer effizienten Entwicklung und Wartung. Sie müssen wissen, wann es sich lohnt, auf den letzten Schliff zu drängen, und wann es besser ist, die Dinge einfach zu halten.
Ante Baus
CDO at DECODE
Unsere Designer, PMs und technischen Leiter arbeiten eng zusammen, um sicherzustellen, dass das, was wir entwerfen, effizient, skalierbar und realistisch umsetzbar ist.
Sie stellen praktische Fragen wie:
Wie lässt sich das Ganze bei echtem Verkehr skalieren?
Wie lassen sich diese Daten am saubersten speichern und abrufen?
Können wir die vorhandene Infrastruktur wiederverwenden, anstatt das Rad neu zu erfinden?
Dieser frühe technische Input verhindert zukünftige Ineffizienzen.
Und das Ergebnis? Ein Design, das sich für die Benutzer immer noch gut anfühlt, aber in der Produktion viel besser funktioniert.
Außerdem dokumentieren wir diese Entscheidungen sorgfältig. Wir erstellen:
Technische Dokumentation, die die Systemlogik erklärt.
Architekturdiagramme, die zeigen, wie verschiedene Komponenten miteinander verbunden sind.
Allgemeine technische Dokumentation, die Rahmenbedingungen, Integrationen und Einschränkungen definiert.
Dies sind formelle Ergebnisse, die unser Entwicklungsteam leiten, sobald wir mit der Entwicklung beginnen.
Diefrühzeitige Definition von APIs ist ein wichtiger Bestandteil des technischen Designprozesses bei DECODE.
Wenn wir eine Funktion aufschlüsseln, beginnen wir mit dem Entwurf der API-Definition, d.h. welche Daten das Backend zur Verfügung stellt und wie das Frontend diese konsumiert.
Und so funktioniert es:
Der technische Leiter definiert die API-Struktur
Das Frontend-Team beginnt mit der Erstellung von Bildschirmen unter Verwendung von Mock-Daten auf der Grundlage dieser Struktur.
Das Backend-Team implementiert die tatsächlichen Endpunkte.
Sobald beide fertig sind, stellt das Frontend eine Verbindung zu den Live-Daten her.
Dadurch werden Engpässe vermieden und die Lieferzeiten verkürzt. Das ist ein einfacher Weg, um effizient zu bleiben, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
Unser Ziel ist es immer, das gesamte Designsystem und die visuelle Ausrichtung fertig zu haben, bevor wir mit der Entwicklung beginnen.
Wir wollen das allgemeine Erscheinungsbild, die Benutzerfreundlichkeit und die Interaktionsmuster so früh wie möglich festlegen. Das ist der beste Weg, um den gesamten Entwicklungsprozess klar und effizient zu gestalten.
Manchmal drängen Kunden darauf, diesen Schritt zu überspringen, weil sie „schon wissen, was sie wollen“. Wir erklären dann immer, dass ein übereilter Schritt später größere Risiken birgt.
Am Ende dieser Phase weiß jeder genau, was und wie es entwickelt werden muss. Das Team hat:
Abgeschlossenes UX/UI-Designsystem und Hauptbildschirme
Eine vollständige technische Architektur
Definierte API-Verträge
Gründliche technische Dokumentation
Sobald sowohl das visuelle als auch das technische Design fertiggestellt sind, setzen wir sie in umsetzbare Arbeit um.
Bei DECODE ist die Aufgabendefinition eine gemeinsame Aufgabe.
Unsere technischen Projektmanager arbeiten eng mit leitenden Entwicklern und technischen Leitern zusammen, um die Funktionen in klare, technisch fundierte Aufgaben zu unterteilen.
Die meisten Aufgaben sind absichtlich klein und können in der Regel in 2 oder 3 Tagen erledigt werden.
Wir möchten, dass die Übergabe vom Design an die Entwicklung eher wie ein natürlicher Übergang als ein harter Reset wirkt.
Das macht den gesamten Prozess schneller, reibungsloser und berechenbarer.
Entwicklung: Wie wir zuverlässige und skalierbare Software erstellen
Sobald wir das Design fertiggestellt haben, beginnen wir mit der Entwicklung. Hier zahlt sich die ganze Vorbereitung aus und wir verwandeln Pläne und Prototypen in funktionierende Software.
Bei DECODE ist die Entwicklung ein strukturierter, gemeinschaftlicher Prozess.
Jeder Sprint, jedes Commit und jedes Release folgt klaren Prinzipien, die unsere Projekte vorhersehbar und auf Kurs halten.
Wir folgen den Agile-Prinzipien, sind aber nicht dogmatisch auf eine bestimmte Methodik festgelegt. Wir passen unseren Ansatz an jedes Projekt an.
Für die meisten Projekte setzen wir Scrum ein.
Bei stabilen, langfristigen Projekten mit längeren Veröffentlichungszeiträumen verwenden wir jedoch Kanban.
Der Rahmen ist weniger wichtig als die Disziplin, die dahinter steht – klare Priorisierung, offene Kommunikation und ständige Iteration.
Wir überprüfen und verbessern unsere internen Prozesse ständig und warten nicht, bis ein Prozess veraltet ist, bevor wir ihn ändern. Wir entwickeln, testen und liefern ständig weiter.
Mario Zderic, Mitbegründer und CTO bei DECODE
Zu Beginn jedes Sprints legen wir gemeinsam mit dem Kunden fest, was als Nächstes geliefert werden soll. Der technische PM bereitet das Backlog vor und arbeitet mit dem Team zusammen, um die Kapazität abzuschätzen.
Wenn wir 4 mittelgroße Funktionen übernehmen können, der Kunde aber 5 wünscht, einigen wir uns darauf, welche davon in den nächsten Sprint gehen. Durch diese Transparenz bleiben die Erwartungen realistisch und das Vertrauen ist intakt.
Und da die technischen Leiter bereits bei der Definition der Aufgaben mitgewirkt haben, wissen unsere Entwickler genau, was zu entwickeln ist und wie es in das Gesamtsystem passt.
Bevor die Entwicklung beginnt, richten wir auch die Projektumgebung ein. Das beinhaltet:
Repositories für die Codeverwaltung
CI/CD-Pipelines für automatisierte Tests und Bereitstellung
Nicht-Produktions- (Test, QA, UAT) und Produktionsumgebungen
Wir unterstützen diese Einrichtung mit einem technischen Stack, der auf Geschwindigkeit und Skalierbarkeit ausgelegt ist.
Unser Technologie-Stack
Wir sind nicht an einen einzigen Stack gebunden. Wir können uns an die Bedürfnisse jedes Kunden anpassen, aber es gibt einige Tools, die wir auswendig kennen:
Backend: Node.js, Spring Boot & Quarkus, Python, Ruby on Rails, Java, NestJS, Go, PHP
Frontend: React, Angular, Vue
Desktop: Electron
Cloud-Plattformen: AWS, Azure, Google Cloud, DigitalOcean, Heroku
Testen: Shake, Selenium, Appium, XCTest, Mocha, Jest, Playwright
Code-Qualität ist nicht verhandelbar. Jede Codezeile wird vor der Zusammenführung von Kollegen geprüft.
Unsere Entwickler überprüfen die Arbeit der anderen auf Struktur, Lesbarkeit und Konsistenz. Außerdem verwenden wir Linting-Tools und automatische Prüfungen, um die Codebasis sauber und konsistent zu halten.
Unsere CI/CD-Pipelines führen nach jedem Commit automatische Tests durch. Diese ständige Validierung hilft uns, Probleme frühzeitig zu erkennen und den Hauptzweig stabil zu halten.
Wenn ein Entwickler eine Aufgabe abschließt, geht sie direkt an die Qualitätssicherung. Wenn sie erfolgreich ist, wird sie als „erledigt“ markiert. Wenn nicht, wird sie sofort zur Korrektur zurückgeschickt.
Unser Team bleibt in jeder Phase der Entwicklung eng miteinander verbunden.
Entwickler, QA-Ingenieure, PMs und Designer arbeiten bei täglichen Stand-ups, Sprint-Reviews und regelmäßigen Check-insmit den relevanten Stakeholdern zusammen.
Der PM stellt die Verbindung zwischen dem Kunden und dem Team her und sorgt dafür, dass jeder weiß, was bereits getan wurde, was als Nächstes ansteht und was angepasst werden muss.
Wir sind bei jedem Schritt mit unseren Kunden in Kontakt – bei der Planung, nach Sprints, beim Austausch von Fortschritten oder bei der Lösung von Problemen. Diese ständige Kommunikation hilft ihnen, nicht nur den täglichen oder wöchentlichen Fortschritt zu sehen, sondern auch, wie das Projekt über mehrere Quartale hinweg wächst und sich weiterentwickelt.
Boris Plavljanic, technischer Projektleiter bei DECODE
Der Kunde hat immer den Überblick und kann jedes Teammitglied jederzeit erreichen. Ohne Ausnahmen.
Außerdem können sie den Fortschritt in Jira verfolgen, den Status und den Verantwortlichen jeder Aufgabe sehen und wöchentliche oder zweiwöchentliche Berichte erhalten, die den Fortschritt und den Zustand des Projekts zusammenfassen.
Wir beenden jeden Sprint mit einer Überprüfung und einer Retrospektive. Wir führen die Arbeit vor, damit die Kunden die fertigen Funktionen in Aktion sehen und ihr Feedback abgeben können.
Am Ende der Entwicklung ist alles in den Test-, QA- und Staging-Umgebungen erstellt, getestet und überprüft worden.
Das Produkt oder die Funktion ist dann stabil und bereit für die Veröffentlichung.
Testen: Wie wir die Qualität von Anfang an sicherstellen
Testen ist bei DECODE kein nachträglicher Gedanke.
Unsere QA-Ingenieure sind von Anfang an dabei, nicht erst am Ende desProjekts.
Sie nehmen an den Erkundungs-, Design- und Sprintplanungssitzungen teil und helfen bei der Definition von Abnahmekriterien zusammen mit dem technischen PM und dem Entwicklungsteam.
Das bedeutet, dass das QA-Team vom ersten Tag an den Zweck des Produkts, den Weg der Benutzer und die technischen Einschränkungen kennt.
Wir verwenden mehrere Testebenen, um sicherzustellen, dass jeder Teil des Produkts wie erwartet funktioniert:
Beim Unit-Testing werden einzelne Funktionen oder Module geprüft, um sicherzustellen, dass sie sich korrekt verhalten.
Integrationstests stellen sicher, dass verschiedene Module zusammenarbeiten, ohne zu brechen.
Regressionstests stellen sicher, dass neue Änderungen keine Auswirkungen auf bestehende Funktionen haben.
BeiEnd-to-End-Tests werden reale Benutzerabläufe nachgebildet, um den gesamten Ablauf zu validieren.
Smoke-Tests prüfen, ob die Hauptfunktionen nach jeder Veröffentlichung noch funktionieren.
Wie bereits erwähnt, werden automatisierte Tests als Teil unserer CI/CD-Pipeline ausgeführt.
Wenn Entwickler ihren Code veröffentlichen, führt die Pipeline automatisch Unit- und Integrationstests durch. Wenn ein Test fehlschlägt, wird der Code nicht zusammengeführt, bis das Problem behoben ist.
So wird verhindert, dass kleine Probleme in das Staging oder die Produktion gelangen.
Automatisierte Tests sind das Herzstück der Arbeit unseres QA-Teams. Aber wir ignorieren das manuelle Testen nicht, wenn es die beste Lösung ist.
Wir geben unserem QA-Team Zeit und Raum, um das Produkt so zu erforschen, wie es ein Benutzer tun würde – sie probieren verschiedene Szenarien aus, prüfen auf Grenzfälle und validieren die Benutzerfreundlichkeit.
Beim explorativen Testen finden die QAs die seltsamen Dinge. Die Randfälle und die „Was passiert, wenn ich dreimal auf diese Schaltfläche klicke und mitten in der Anfrage die Registerkarte wechsle“.
Ines Avmedoski, Technische Projektleiterin bei DECODE
Dies hilft uns, unvorhersehbare Fehler und Probleme zu finden. Dies ist die letzte Sicherheitsebene vor der Veröffentlichung.
Jede Funktion muss die Definition von „fertig“ erfüllen, bevor sie die QA verlässt. Das bedeutet:
Alle automatisierten und manuellen Tests sind erfolgreich
Akzeptanzkriterien werden erfüllt
Die Testergebnisse werden dokumentiert
Der Code wird in den Hauptzweig eingefügt
Unsere QAs melden Probleme direkt an die Entwickler, die die Funktion entwickelt haben, was die Korrekturen beschleunigt. Der PM verfolgt den Fortschritt und stellt sicher, dass alle Korrekturen erneut getestet werden, bevor sie auf „Fertig“ gesetzt werden.
Wir dokumentieren jeden Fehler und jedes Testergebnis. So wird festgehalten, was, wann und wie getestet wurde.
Außerdem erhalten unsere Kunden so einen vollständigen Einblick in den Testprozess. Sie können sehen, was bestanden wurde, was noch aussteht und was bereits behoben wurde.
Auchnach der Veröffentlichung hören wir nicht auf zu testen. Unser QA-Team überwacht das Live-Produkt weiterhin, überprüft Protokolle, verfolgt Analysen und verifiziert Tests nach der Veröffentlichung.
Wenn die Entwicklung abgeschlossen ist, hat jeder Teil des Produkts mehrere Validierungsrunden durchlaufen, sowohl automatisiert als auch manuell.
Alle wichtigen Probleme sind behoben, und das Produkt ist stabil und bereit für die Bereitstellung.
Bereitstellung: Wie wir mit Vertrauen und Kontrolle freigeben
Die Bereitstellung ist der Moment, in dem alles zusammenkommt.
Es handelt sich dabei nicht um ein einmaliges Ereignis. Es handelt sich um einen sorgfältig geplanten und wiederholbaren Prozess.
Wir behandeln jede Veröffentlichung mit der gleichen Liebe zum Detail wie jede andere Projektphase. Unser Ziel ist es, Bereitstellungen vorhersehbar und stressfrei zu gestalten.
Vor jeder Veröffentlichung geht unser Teameine Checkliste durch, um sicherzustellen, dass alles bereit ist. Wir bestätigen das:
Alle Funktionen des Sprints haben die QA- und Pre-Production-Tests bestanden.
Abnahmekriterien und die Definition of Done sind erfüllt.
Automatisierte und Smoke-Tests werden bestanden.
Die Deployment-Skripte und Umgebungskonfigurationen sind auf dem neuesten Stand.
Die Überwachungstools sind aktiv und bereit, das Live-Verhalten zu verfolgen.
Wenn alles in Ordnung ist, planen wir das Zeitfenster für die Veröffentlichung. Je nach Projekt kann dies während der regulären Geschäftszeiten oder außerhalb der Geschäftszeiten geschehen, um Störungen zu minimieren.
Für größere oder risikoreichere Releases erstellen wir auch einenRollback-Plan, d. h. eine Reihe von Schritten, um die vorherige Version sofort wiederherzustellen, falls etwas Unerwartetes passiert.
Unsere Implementierungen durchlaufen einen strukturierten Ablauf.
Der Code wird von nicht produktivenUmgebungen in die Produktion überführt und folgt dabei derselben CI/CD-Pipeline, die auch für die Tests und die Integration zuständig war.
Wir automatisieren, wo immer es möglich ist , um das Risiko von manuellen Fehlern zu verringern.
Unsere DevOps-Ingenieure überwachen die Protokolle, den Zustand der Server und die wichtigsten Metriken während des Rollouts in Echtzeit.
Unser DevOps-Stack
Wir verwenden moderne Tools und branchenübliche Verfahren, um eine reibungslose und sichere Bereitstellung zu gewährleisten:
Mobile Distribution und Crash Reporting: Fabric, Firebase
Containerisierung und Orchestrierung: Kubernetes, Docker, Terraform
Überwachung und Beobachtbarkeit: Datadog, Grafana, Sentry, Prometheus
Wenn das Release live geht, wird es von der Qualitätssicherung sofort in der Produktion validiert.
Sie führen eine Reihe von Post-Deployment-Prüfungen durch, um sicherzustellen, dass alles genau so funktioniert wie im Staging.
Außerdem überwachen wir die Live-Daten und Analysen nach der Freigabe.
Wenn uns ungewöhnliche Muster auffallen – wie höhere Fehlerraten, langsamere Antwortzeiten oder Benutzerberichte – gehen wir ihnen sofort nach.
Das schönste Kompliment, das ich je von einem Kunden gehört habe, war, als er mir sagte, dass er hofft, dass ein Fehler in der Produktion auf der Seite von DECODE liegt. Sie wissen, dass er behoben werden wird.
Ante Baus, CDO bei DECODE
Nach der Bereitstellung führen wir eine kurze interne Überprüfung durch, um zusammenzufassen, was gut gelaufen ist und was wir verbessern können.
Wir dokumentieren die wichtigsten Metriken, die gewonnenen Erkenntnisse und alle Anpassungen, die wir für die nächste Version vornehmen müssen.
Wartung und Support nach der Markteinführung: Wie wir das Produkt verbessern und weiterentwickeln
Sobald das Produkt in Betrieb geht, interagieren die Benutzer auf eine Art und Weise damit, die keine Testumgebung vollständig vorhersagen kann.
Wir sehen diese Phase als unsere Chance, eine langfristige Partnerschaft aufzubauen. Unser Ziel ist es, das Produkt unseres Kunden stabil und sicher zu halten und es entsprechend den sich ändernden Geschäftsanforderungen weiterzuentwickeln.
Unmittelbar nach der Bereitstellung bleibt dasselbe Team, das das Produkt entwickelt hat, zur genauen Überwachung des Produkts im Einsatz.
Es verfolgt die Leistung, überprüft die Protokolle und analysiert das Benutzerverhalten, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert.
Warnungen werden automatisch ausgelöst, wenn etwas außerhalb der erwarteten Grenzen liegt. So wird das Team frühzeitig gewarnt und kann Probleme beheben, bevor sie größer werden.
Jedes Projekt umfasst einen klaren Support- und Wartungsplan , in dem Verantwortlichkeiten und Prioritäten festgelegt sind. Die Kunden wissen genau, an wen sie sich wenden und wie sie Probleme melden können.
Unsere Wartungsarbeiten lassen sich im Allgemeinen in 3 große Kategorien einteilen:
Fehlerbehebung und Problemlösung – Behebung von unerwartetem Verhalten oder Leistungsproblemen.
Überwachung und vorbeugende Wartung – Verfolgung des Systemzustands und Optimierung der Infrastruktur, um Ausfallzeiten zu vermeiden.
Kontinuierliche Verbesserungen – Hinzufügen kleiner Verbesserungen, Aktualisierungen und Verfeinerungen auf der Grundlage von Benutzerfeedback oder Analysen.
Je nach Projekt bieten wir verschiedene Support-Modelle an.
Für stabilere Systeme bieten wir Service-Level-Agreements (SLAs) mit definierten Reaktionszeiten und monatlichen Wartungsfenstern.
Bei aktiven, sich weiterentwickelnden Produkten arbeiten wir oft imTime-and-Materials-Modus (T&M)weiter. Dieselben Entwickler, die die erste Version entwickelt haben, bleiben an dem Projekt beteiligt und kennen es daher in- und auswendig.
Nach der Markteinführung erfahren wir, wie die Benutzer die Software tatsächlich nutzen. Wir erkennen Engpässe, sehen, was den größten Nutzen bringt, und nutzen dieses Feedback, um die nächsten Schritte zu gestalten.
Wir behandeln neue Funktionen und Fehlerbehebungen innerhalb derselben Sprint-Struktur. Dadurch wird sichergestellt, dass selbst kleine Aktualisierungen denselben Qualitätsstandards entsprechen wie die Hauptversion.
Und wenn sich neue Möglichkeiten ergeben, planen wir gemeinsam mit unseren Kunden, wie wir sie umsetzen können.
Unser Ziel ist einfach: Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass sie darauf vertrauen können, dass wir ihre Produkte auch lange nach der Markteinführung sicher, skalierbar und entwicklungsfähig halten.
DECODE Software-Entwicklungsprozess: FAQs
Wir können sofort beginnen. Sobald die Erkundung oder das Design abgeschlossen ist, können unsere Ingenieure sofort loslegen.
Da wir in diesen Phasen im Voraus planen, ist die Übergabe reibungslos und wir können ohne Verzögerung vorankommen.
Wir halten alles organisiert und transparent, indem wir branchenübliche Tools verwenden:
Alltägliche Kommunikation – Slack, Microsoft Teams
Zusammenarbeit – Google Workspace
Projektverwaltung – Jira
Dokumentation – Confluence
Dies sind die Tools, mit denen wir normalerweise arbeiten, aber wenn Sie etwas anderes bevorzugen, passen wir uns gerne an.
Wenn uns etwas in die Quere kommt, sprechen wir es sofort an – normalerweise in unserem täglichen Standup, in dringenden Fällen auch früher.
Gemeinsam werden wir das Problem schnell lösen, indem wir die Prioritäten anpassen, Anforderungen klären oder jeden einbeziehen, der helfen kann.
Unser Ziel ist es, Hindernisse so schnell wie möglich zu beseitigen.
Der nützlichste Ausgangspunkt ist eine Liste mit Funktionen und geplanten Integrationen, da diese uns helfen, den Umfang der Arbeit einzuschätzen und einen ersten Kostenvoranschlag zu erstellen.
Wenn Sie außerdem über Figma-Entwürfe, Wireframes oder eine Produkt-Roadmap verfügen, können wir Ihnen eine genauere Schätzung mit einem klaren Bild des Aufwands, des Zeitrahmens und der erforderlichen Ressourcen geben.
Schon vor einem formellen Treffen können wir auf der Grundlage dieser Informationen eine sehr grobe Schätzung abgeben, damit Sie wissen, was Sie erwarten können, bevor Sie tiefer in die Planung einsteigen.
Bei DECODE entwickeln wir kundenspezifische Software, die auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten ist. Dies umfasst:
Unternehmensplattformen – Skalierbare Systeme, die für komplexe Abläufe und hohe Benutzerzahlen ausgelegt sind.
Anwendungen für Verbraucher – Web- und Mobilprodukte, die auf Benutzerfreundlichkeit und Engagement ausgelegt sind.
Lösungen für die digitale Transformation – Modernisierung bestehender Prozesse mit IoT, Automatisierung und intelligenten Integrationen.
Rapid Prototyping & MVPs – Wir verwandeln Ideen schnell in testbare, einsatzbereite Produkte.
Jedes Produkt, das wir entwickeln, ist auf Skalierbarkeit, Wartbarkeit und langfristiges Wachstum ausgelegt, um sicherzustellen, dass es auch bei einem Wachstum Ihres Unternehmens einen Mehrwert bietet.
Ein paar Dinge unterscheiden uns von den meisten Agenturen:
Wir verfolgen eine strikte 1-Team-1-Projekt-Politik. Sobald ein Team Ihrem Projekt zugewiesen wird, ist es sein einziger Fokus. Dies führt zu einer höheren Qualität der Arbeit, zu echter Eigenverantwortung und zu einer langfristigen Partnerschaft, die auf Vertrauen basiert.
Wir sind gegenüber unseren Kunden äußerst transparent. Sie werden immer sehen, was wir sehen. Tägliche Standups, wöchentliche Check-ins und Sprint-Demos halten Sie auf dem Laufenden.
Unsere Projektmanager haben umfassende technische Erfahrung. Jeder PM bei DECODE hat einen Hintergrund in Entwicklung oder Informatik. Sie verstehen die technischen Details, können praktische Lösungen anbieten und schneller bessere Entscheidungen treffen.
Wir stellen nur die Besten ein. Nur 1,5 % der Bewerber schaffen es durch unser Verfahren, und 42 % unserer Ingenieure haben einen Master in Informatik. Viele haben an komplexen Projekten für Unternehmen wie Microsoft und AT&T gearbeitet.
Wir wenden strenge QA-Methoden an. Jedes Team besteht aus mindestens einem QA-Ingenieur, um sicherzustellen, dass Ihre Software stabil, leistungsstark und einsatzbereit ist.
Aber Sie müssen sich nicht nur auf unser Wort verlassen. Lesen Sie hier, was unsere Kunden zu sagen hatten.
Suchen Sie einen zuverlässigen Partner für die Softwareentwicklung?
Um großartige Software zu entwickeln, braucht man ein Team, das es versteht, komplexe Produkte zu planen, zu entwickeln und zu liefern, ohne dabei Abstriche zu machen.
Das ist genau das, was wir bei DECODE tun.
Wir sind ein in der EU ansässiges Softwareentwicklungsunternehmen mit mehr als 13 Jahren Erfahrung in der Entwicklung hochleistungsfähiger, unternehmenstauglicher Produkte für Kunden aus den Bereichen FinTech, Gesundheitswesen, Telekommunikation und darüber hinaus.
Unser Team aus erfahrenen Ingenieuren, Designern und technischen Projektmanagern weiß, wie man ehrgeizige Ideen in zuverlässige, skalierbare Software umwandelt – und wie man den Prozess dabei unkompliziert gestaltet.
Wenn Sie ein Projekt im Sinn haben, lassen Sie uns darüber sprechen. Wir vereinbaren einen kurzen Gesprächstermin, informieren uns über Ihre Ziele und zeigen Ihnen, wie wir Sie bei der Umsetzung unterstützen können.
Mario sorgt dafür, dass jedes Projekt reibungslos läuft. Als überzeugter Verfechter der Ansicht, dass die Menschen bei DECODE die wichtigste Ressource sind, wuchs er ganz natürlich in seine frühere Rolle als People Operations Manager hinein. Heute ermöglicht ihm sein enzyklopädisches Wissen über die Rolle jedes DECODErs und seine Expertise in allen technischen Belangen, die technische Vision von DECODE als CTO zu leiten und sicherzustellen, dass wir stets einen Schritt voraus sind.
Teil Ingenieur und scheinbar auch Teil Therapeut, bleibt Mario immer ruhig unter Druck, was hilft, die stressfreie Atmosphäre im Büro aufrechtzuerhalten. Tatsächlich ist Sitzen und Nachdenken sein Haupt Hobby. Was könnte Zen-artiger sein als das?
Ante ist ein wahrer Experte. Als Absolvent der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik ist er von Anfang an Teil von DECODE. Mit umfassendem technischem Wissen ist er ein erfahrener Softwareentwickler – doch seine wahre Stärke liegt in der iOS-Entwicklung. Seine Erfahrung aus Projekten in den Bereichen FinTech und Telekommunikation spricht für sich.
Ante hat viele Hobbys, aber seine Top 3 sind: Angeln, Jagen und – noch mal – Angeln. Außerdem ist er Staatsmeister im Curling und spielt für die kroatische Nationalmannschaft. Beeindruckend, oder?
Mit einem starken technischen Hintergrund und über 11 Jahren Erfahrung in Softwareentwicklung und Produktmanagement bringt Boris eine Fülle an Fachwissen in jedes Projekt ein. Mit seinem scharfen Blick für Details und zahlreichen Branchenzertifizierungen hat er alles, was nötig ist, um komplexe Ideen in funktionale Produkte zu verwandeln.
Außerhalb des Büros findet man ihn auf langen Spaziergängen in der Natur oder beim neuesten PS5-Game. Sein Traum-Arbeitsplatz? Ein gemütliches Büro im Herzen von Zürich, umgeben von frischer Alpenluft.
Lernen Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen technischen und fachlichen Projektmanagern kennen und erfahren Sie, wann Sie welche für Ihr Projekt wählen sollten.