Technischer Projektmanager vs. fachlicher Projektmanager: Was ist der Unterschied?

12 min read
September 22, 2025

Nicht alle Projektmanager sind gleich.

Ob Ihr PM technisch versiert ist oder nicht, hat einen großen Einfluss auf Ihr Projekt.

Es ändert die Art und Weise, wie Sie planen, wie Sie mit Risiken umgehen und wie Sie mit Problemen umgehen, wenn sie auftreten.

Die Herausforderung besteht darin, zu wissen, welchen Typus Ihr Projekt braucht. Eine Fehlanpassung kann Sie verlangsamen oder zu blinden Flecken führen, während eine gute Passung den gesamten Prozess reibungsloser macht.

In diesem Artikel erläutern wir die wichtigsten Unterschiede zwischen technischen und nicht-technischen Projektmanagern – wie sie Führung, Kommunikation, Planung, Risikomanagement und mehr angehen.

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Wichtigste Erkenntnisse:

  • Technische PMs bringen technisches Fachwissen mit. Sie sind in der Lage, Schätzungen zu validieren, Risiken frühzeitig zu erkennen und technische Kompromisse in geschäftlicher Hinsicht klar zu erklären.
  • Fachliche PMs konzentrieren sich auf die Koordination. Sie verwalten Zeitpläne und halten das Team auf Kurs, sind aber bei technischen Entscheidungen von den Entwicklern und technischen Leitern abhängig.
  • Kernunterschiede prägen das Projekt. Planungsgenauigkeit, Entscheidungsgeschwindigkeit, Risikohandhabung und Problemlösung hängen alle davon ab, ob der PM ein Techniker ist oder nicht.
  • Wählen Sie nach der Projektkomplexität. Verwenden Sie fachliche PMs für einfachere Projekte und ziehen Sie technische PMs hinzu, wenn das Projekt komplex wird.

Was ist ein technischer Projektmanager?

Wir alle wissen, was Projektmanager tun – der Name verrät es bereits.

Aber technische Projektmanager sind ein bisschen anders.

Ein technischer PM ist ein Projektmanager mit einem Hintergrund im Bereich Technik oder Softwareentwicklung.

Er ist also jemand, der sich sowohl mit Menschen als auch mit Technik auskennt und weiß, was in Ihrem Projekt „unter der Haube“ passiert.

Er kümmert sich wie jeder PM um Planung und Kommunikation, versteht aber auch die technischen Details.

Und das bedeutet, dass sie Schätzungen validieren, Risiken frühzeitig erkennen und komplexe Sachverhalte in klare Geschäftsbegriffe übersetzen können.

Als technischer Projektmanager muss man wie ein Ingenieur denken, auch wenn man selbst nicht mehr programmiert. Man betrachtet jede Entscheidung und fragt sich: Was kann schiefgehen und wie können wir das verhindern?
Vedrana Colic
Technischer Projektmanager at DECODE

Hier finden Sie einige Beispiele dafür, wie das in der Praxis aussieht:

  • Erkennen von Skalierbarkeitsproblemen, bevor es zu spät ist
  • Hinterfragen von zu optimistischen oder zu vorsichtigen Schätzungen
  • Erläutern technischer Kompromisse in einfacher Sprache
  • Seite an Seite mit dem Team arbeiten, um komplexe Probleme zu lösen

Für Sie bedeutet das weniger Fragen und weniger Verzögerungen. Sie erhalten eine klare Antwort auf die Frage, was machbar ist und was nicht.

Im Gegensatz dazu konzentriert sich ein nicht-technischer PM mehr auf Planung, Koordination und Kommunikation.

Er sorgt für Ordnung, verlässt sich aber bei technischen Entscheidungen auf das Entwicklungsteam.

Darin unterscheidet sich ein technischer PM. Er ist immer noch ein Projektmanager, nur mit einer zusätzlichen Ebene des technischen Verständnisses.

Und Sie sehen die Auswirkungen vom ersten Tag an.

Technische vs. fachlicher Projektmanager: Hauptunterschiede

Im Folgenden werden wir die Hauptunterschiede zwischen technischen und fachlichen Projektmanagern im Detail erörtern

Technisches Wissen und Hintergrund

Hier ist die Kluft zwischen den beiden Rollen am deutlichsten.

Wie bereits erwähnt, hat ein technischer Projektmanager in der Regel einen technischen Hintergrund.

Das bedeutet, dass sie Code geschrieben haben. Sie verstehen Systemarchitekturen. Sie wissen, was passiert, wenn man verschiedene Tools, APIs und Plattformen miteinander verbindet.

Diese Erfahrung ist wichtig und bedeutet, dass sie die langfristigen Auswirkungen von technischen Entscheidungen verstehen.

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Sie können erklären, warum ein API-Aufruf im Sekundentakt beim Testen in Ordnung sein mag, in der Produktion aber das System zum Absturz bringen würde. Oder warum das Überspringen von Tests heute vielleicht Zeit spart, später aber Wochen an zusätzlicher Arbeit bedeutet.

Ein technischer PM kann jede technische Diskussion verfolgen oder sogar leiten. Das heißt, er kann die Annahmen aller Beteiligten in Frage stellen.

Wenn zum Beispiel ein Stakeholder eine Funktion vorschlägt, die einfach klingt, es aber nicht ist, kann er erklären, warum.

Der Hintergrund eines technischen PMs hilft ihm dabei:

  • Validierung von Zeit- und Aufwandsschätzungen, anstatt sie einfach zu akzeptieren
  • Langfristige Probleme wie Skalierbarkeit, technische Schulden oder Sicherheitsrisiken vorhersehen
  • Technische Details in geschäftliche Auswirkungen für Kunden übersetzen
  • Erkennen, wann sich hinter einer „einfachen“ Anfrage komplexe Abhängigkeiten verbergen

Ein fachlicher Projektmanager PM verfügt nicht über diesen Einblick.

Er kann den Prozess organisieren, aber er muss dem Team in technischen Fragen vollkommen vertrauen.

Das ist nicht immer ein Problem, aber es verändert die Dynamik.

Ein fachlicher PM fungiert oft als Bote. Er leitet Informationen zwischen Entwicklern und Stakeholdern weiter, kann aber kein eigenes technisches Urteil in das Gespräch einbringen.

Ein technischer PM hingegen kann sich in technische Diskussionen einschalten, ihnen einen Sinn geben und technische Entscheidungen mit Ihren Geschäftszielen verknüpfen.

Das macht den Unterschied zwischen diesen beiden Rollen aus. Er steuert den Prozess und versteht ihn gleichzeitig von innen heraus.

Führungsqualitäten und Teammanagement

Jeder Projektmanager muss ein Team leiten. Die Art und Weise, wie er dies tut, hängt jedoch von seinem Hintergrund ab.

Ein technischer Projektleiter führt sowohl mit organisatorischer als auch mit technischer Autorität.

Er versteht die Arbeit der Entwickler und die damit verbundenen Herausforderungen. Wenn Unstimmigkeiten auftreten, greifen sie ein und führen das Team zu einer Entscheidung.

Das bedeutet natürlich nicht, dass sie die Programmierung selbst übernehmen.

Aber sie können die Diskussion verfolgen, die Kompromisse abwägen und die Option wählen, die für die Ziele des Projekts am sinnvollsten ist.

Das hilft ihnen, Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Entwickler respektieren Führungskräfte, die ihre Arbeit verstehen.

Sie werden den Entscheidungen eines technischen PMs vertrauen, weil sie auf echtem Verständnis beruhen und nicht nur auf Planungserfordernissen.

Entwickler respektieren es, wenn man ihre Arbeit versteht. Wenn ich sage, dass wir den Umfang reduzieren oder eine Abkürzung nehmen müssen, wissen sie, dass ich die Vor- und Nachteile abgewogen habe.
Boris Plavljanic
Technischer Projektmanager at DECODE

Ein fachlicher Projektmanager führt anders.

Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Koordination, Motivation und dem Zusammenhalt des Teams. Sie sind gut darin, Menschen und Prozesse zu managen.

Wenn es jedoch zu technischen Unstimmigkeiten kommt, müssen sie einen leitenden Entwickler oder Architekten hinzuziehen, um diese zu lösen.

Das verändert die Dynamik im Team. Die Entwickler haben vielleicht das Gefühl, dass sie alles für den PM „übersetzen“ müssen. Das verlangsamt die Entscheidungsfindung und verursacht zusätzliches Hin und Her.

Das ist der entscheidende Unterschied. Ein technischer PM kann in technische Debatten eingreifen, um das Projekt voranzutreiben.

Ein fachlicher PM hält das Team organisiert, ist aber auf andere angewiesen, wenn es um schwierige technische Fragen geht.

Und diesen Unterschied spüren Sie jeden Tag.

Kommunikation mit Kunden und Stakeholdern

Die Art und Weise, wie Ihr PM mit Kunden und Stakeholdern kommuniziert, ist ebenso wichtig wie die Art und Weise, wie er das Team leitet.

Ein technischer Projektmanager kann die Kluft zwischen technischen Details und geschäftlichen Prioritäten überbrücken.

Er versteht die Komplexität, die hinter einer Funktionsanforderung steht, kann sie aber in einfachen Worten erklären, ohne die Leute mit Fachjargon zu überfordern.

Er kann zum Beispiel erklären, warum die Entwicklung einer Funktion sechs und nicht drei Wochen dauert. Sie können den Kunden durch Abhängigkeiten, Risiken und Kompromisse führen.

Wenn ein Kunde fragt, warum etwas nicht in zwei Wochen erledigt werden kann, sage ich nicht einfach nein. Ich erkläre es in einfachen Worten. Sobald sie die Abhängigkeiten sehen, verstehen sie in der Regel, warum es länger dauert.

Boris Plavljanic, Technischer Projektleiter bei DECODE

Sie können auch Alternativen anbieten, z. B. eine einfachere Version, die das Team schneller liefern kann.

Das schafft Vertrauen. Die Kunden haben das Gefühl, dass sie mit jemandem zusammenarbeiten, der sowohl die technische als auch die geschäftliche Seite wirklich versteht.

Ein technischer PM hält auch die Entwickler von unnötigen Besprechungen fern. Sie beantworten komplexe Fragen direkt und erläutern die Gründe für architektonische Entscheidungen oder knifflige Integrationen.

Ein fachlicher PM arbeitet anders.

Sie können zwar gut koordinieren, aber wenn ein Kunde fragt: „Warum kann das nicht bis nächste Woche fertig sein?“, müssen normalerweise die Entwickler einspringen, wenn es sich um ein technisches Problem handelt.

Hier liegt der Unterschied in der Art und Weise, wie sie mit der Kommunikation umgehen:

  • Ein technischer PM kann Schätzungen rechtfertigen und Zeitpläne in Echtzeit verteidigen.
  • Er kann die Erklärungen eines Entwicklers in eine klare Geschäftssprache für die Beteiligten übersetzen.
  • Er kann dem Kunden mehrere Optionen vorschlagen und dabei Kompromisse zwischen Geschwindigkeit, Kosten und Qualität aufzeigen.
  • Ein nicht-technischer PM kann die Kommunikation im Fluss halten, braucht aber in der Regel Unterstützung bei technischen Details.

Die Kommunikation gibt den Ton für das gesamte Projekt an.

Und der Unterschied zwischen diesen beiden Rollen wird immer dann deutlich, wenn schwierige technische Gespräche anstehen.

Problemvermeidung und -lösung

Bei jedem Projekt gibt es Probleme.

Der Unterschied besteht darin, ob man sie frühzeitig erkennt oder erst dann, wenn sie bereits alles verlangsamt haben.

Ein technischer PM konzentriert sich auf die Vorbeugung. Er behält diese Risiken von Anfang an im Auge und plant sie ein.

Er wird zum Beispiel darauf hinweisen, dass eine schnelle Lösung die zukünftige Skalierbarkeit behindern könnte. Sie bemerken, wenn eine Bibliothek oder ein Plugin eines Drittanbieters nicht mit Ihrem technischen Stack kompatibel ist. Sie weisen darauf hin, wenn eine Architekturentscheidung riskant ist und überdacht werden muss.

Dieser proaktive Ansatz erspart Ihnen oft wochenlange zusätzliche Arbeit.

Und wenn doch einmal Probleme auftreten, kann ein technischer PM direkt eingreifen. Er setzt sich mit den Entwicklern zusammen, prüft die Optionen und hilft ihnen bei der Fehlerbehebung.

Wenn zwei Entwickler unterschiedliche Ideen zur Lösung eines Problems haben, ist es meine Aufgabe, die Option zu wählen, die den Termin einhält, auch wenn sie nicht perfekt ist. Das Team versteht das, weil ich den Kompromiss klar erkläre.

Vedrana Colic, Technische Projektleiterin bei DECODE

Fachliche Projektmanager verfolgen einen anderen Ansatz.

Sie sind darauf angewiesen, dass die Entwickler das Problem ansprechen, und erfahren in der Regel erst dann von den Risiken, wenn ein Problem bereits aufgetreten ist.

Wenn es um die Lösung des Problems geht, fungieren sie als Koordinator und leiten Informationen zwischen dem Team und den Beteiligten weiter, anstatt aktiv zur Lösung beizutragen.

Dieser Unterschied ist grundlegend.

Die eine Rolle ist proaktiv und stark an der Lösung von Problemen beteiligt. Die andere ist reaktiv und konzentriert sich auf die Koordination, sobald das Problem sichtbar ist.

Planung und Schätzung

Planung und Schätzung entscheiden darüber, ob Ihr Projekt reibungslos abläuft oder ständig in Verzug gerät.

Ein technischer PM ist hier von unschätzbarem Wert, weil er echte Entwicklungserfahrung in diesen Prozess einbringt .

Sie akzeptieren Schätzungen nicht für bare Münze, sondern hinterfragen sie.

Wenn ein Entwickler sagt, dass etwas 5 Tage dauern wird, kann ich normalerweise sagen, ob es wirklich 5 Tage oder nur 5 Minuten sind. Diese Art von Urteilsvermögen kann ich nur haben, wenn ich die Arbeit selbst gemacht habe.

Vedrana Colic, Technischer Projektleiter bei DECODE

Und das bedeutet für Ihr Projekt Folgendes:

  • Ein technischer PM kann Schätzungen korrigieren, wenn sie nicht aufgehen.
  • Er kann Aufgaben genau in kleinere Schritte aufteilen, um eine effizientere Sprintplanung zu ermöglichen.
  • Sie können Abhängigkeiten abbilden, damit die Funktionen in der richtigen Reihenfolge gebaut werden.
  • Sie können Zeitpläne verteidigen, indem sie die technischen Gründe dafür erläutern.

Durch diesen Ansatz wird die Planung schärfer und die Lieferung bleibt realistisch.

Ein technischer PM kann Ihnen echte Optionen bieten: zum Beispiel eine schnelle Lösung, die in einem Sprint geliefert wird, oder eine vollständige Lösung, die vier Sprints benötigt. Er erklärt Ihnen die Kompromisse, damit Sie entscheiden können, was am besten funktioniert.

Ein fachliche PM geht bei der Planung anders vor.

Er sammelt Schätzungen und erstellt einen Zeitplan, kann aber nicht sagen, ob diese Schätzungen wirklich realistisch sind.

Sie verlassen sich bei der technischen Genauigkeit auf die Entwickler und sind darauf angewiesen, dass das Team Abhängigkeiten und Prioritäten erklärt, was die Entscheidungsfindung verlangsamt.

Genau das ist der Unterschied.

Ein technischer PM formt Ihren Plan mit Fachwissen. Ein fachliche PM verwaltet lediglich den ihm vorgegebenen Plan.

Risikomanagement

Jedes Projekt birgt Risiken.

Der Unterschied besteht darin, ob man sie frühzeitig erkennt oder erst dann, wenn sie alles verlangsamt haben.

Ein technischer PM schaut voraus und plant für Probleme, bevor sie auftreten.

Er kennt alle Probleme, die wir bereits erwähnt haben: technische Schulden, gescheiterte Integrationen, schlechte Skalierbarkeit. Diese Erfahrung hilft ihnen, die Warnzeichen frühzeitig zu erkennen.

Wenn ich mir ein Projekt ansehe, frage ich mich immer: Was kann schief gehen? Wenn ich sehe, dass wir auf einem schwachen Fundament aufbauen, weiß ich, dass uns das früher oder später einholen wird.

Vedrana Colic, Technische Projektleiterin bei DECODE

Und das macht einen echten Unterschied.

Ein technischer PM könnte empfehlen, eine neue Anwendung zu entwickeln, anstatt eine alte Anwendung mit versteckten Problemen zu patchen oder umzugestalten.

Oder er drängt darauf, kritische Integrationen frühzeitig zu testen, da er weiß, dass diese in der Regel mehr Zeit in Anspruch nehmen als erwartet.

Ein fachlicher PM arbeitet anders. Er erfährt in der Regel von Risiken, sobald (oder falls) die Entwickler sie ansprechen.

Ohne den technischen Hintergrund können sie sie nicht immer kommen sehen.

Das ist der Unterschied. Ein technischer PM geht das Risiko vom ersten Tag an an. Ein fachlicher PM reagiert erst, wenn das Risiko bereits da ist.

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Written by

Ante Baus

Chief Delivery Officer

Ante ist ein wahrer Experte. Als Absolvent der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik ist er von Anfang an Teil von DECODE. Mit umfassendem technischem Wissen ist er ein erfahrener Softwareentwickler – doch seine wahre Stärke liegt in der iOS-Entwicklung. Seine Erfahrung aus Projekten in den Bereichen FinTech und Telekommunikation spricht für sich. Ante hat viele Hobbys, aber seine Top 3 sind: Angeln, Jagen und – noch mal – Angeln. Außerdem ist er Staatsmeister im Curling und spielt für die kroatische Nationalmannschaft. Beeindruckend, oder?

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