Wie Sie den ROI von maßgeschneiderter Software für Ihr Unternehmen messen können

13 min read
Februar 26, 2025

Die Investition in eine maßgeschneiderte Software ist eine wichtige Entscheidung.

Sie geben Geld, Zeit und Mühe aus, um eine auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittene Lösung zu entwickeln. Aber woher wissen Sie, ob sich das wirklich auszahlt?

Hier kommt die Messung der Investitionsrentabilität (ROI) ins Spiel.

Sie müssen die finanziellen und strategischen Vorteile Ihrer maßgeschneiderten Software verstehen, um die Kosten zu rechtfertigen und sicherzustellen, dass Sie eine fundierte Entscheidung treffen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den ROI von Individualsoftware messen können, welche Kennzahlen Sie verfolgen sollten und welche Verfahren sich am besten eignen, um Ihre Investition optimal zu nutzen.

Lasst uns eintauchen!

Maßgeschneiderte Software: Wie viel kostet sie im Durchschnitt?

Die Kosten für kundenspezifische Software lassen sich nicht so einfach festlegen.

Es gibt keinen allgemeingültigen Preis, aber hier ist eine grobe Schätzung auf der Grundlage der Komplexität:

Kosten für die Entwicklung kundenspezifischer Software

KomplexitätKostenbereichEigenschaften
Einfache kundenspezifische Software$60,000-$90,000Minimale Merkmale, grundlegende Funktionalität
Erweiterte kundenspezifische Software$90,000-$250,000Moderate Anzahl von Funktionen und Integrationen
Komplexe kundenspezifische Software$250,000+Erweiterte Funktionen, umfangreiche Integrationen

Natürlich sind dies nur ungefähre Zahlen.

Die tatsächlichen Kosten hängen von einer Reihe verschiedener Faktoren ab, wie z. B. dem Umfang, dem verwendeten Technologiepaket, dem von Ihnen eingestellten Entwicklungsteam, der Projektdauer und vielem mehr.

Ein komplexes System für Unternehmen wird also mehr kosten als eine einfache Anwendung mit nur ein paar Funktionen.

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Die Investition in kundenspezifische Software ist nicht billig, aber wenn man es richtig macht, macht sie sich bezahlt.

Wenn Sie wissen wollen, ob sich Ihre Investition gelohnt hat, müssen Sie den ROI Ihrer Individualsoftware messen.

Als Nächstes zeigen wir Ihnen, wie Sie den ROI und die wichtigsten Kennzahlen, die Sie verfolgen müssen, berechnen können.

Metriken und Methoden zur Messung des ROI von Individualsoftware

Für sich genommen ist die Berechnung des ROI nicht kompliziert.

Sie folgt einer einfachen Formel:

ROI formula

Wir geben Ihnen ein Beispiel.

Nehmen wir an, Sie haben eine neue E-Commerce-Anwendung entwickelt, die einen Umsatz von 500.000 US-Dollar erzielt und deren Entwicklung 200.000 US-Dollar gekostet hat.

Dann sieht die Berechnung wie folgt aus:

ROI formula example

Das ergibt eine Rendite von 150 %. Mit anderen Worten: Für jeden investierten $1 erhalten Sie $1,50 zurück.

Der schwierige Teil bei der Messung des ROI ist nicht die Berechnung.

Es geht darum, den Gesamtnutzen Ihrer maßgeschneiderten Software zu messen, von Umsatzsteigerungen und Kosteneinsparungen bis hin zu neuen Einnahmequellen und allgemeinem Unternehmenswachstum.

Als Nächstes gehen wir auf die wichtigsten quantitativen und qualitativen Metriken ein, die Sie zu ihrer Messung verfolgen müssen.

Quantitative Metriken

Zahlen lügen nicht. Und um den ROI von Individualsoftware zu messen, brauchen Sie harte Daten.

Quantitative Kennzahlen zeigen Ihnen genau, wie sich Ihre Software auf den Umsatz auswirkt, die Kosten senkt und die Effizienz verbessert – kein Rätselraten.

Achten Sie nur darauf, dass Sie relevante Kennzahlen verfolgen – ein internes Tool steigert zwar nicht den Umsatz, hilft Ihnen aber zum Beispiel, Kosten zu senken.

Hier sind einige Kennzahlen, die Sie verfolgen sollten:

  • Umsatzsteigerung – Verfolgen Sie, wie viel zusätzlichen Umsatz Ihre individuelle Software durch Verkäufe, Upsells oder neue Geschäftsmöglichkeiten generiert.
  • Kosteneinsparungen – Messen Sie, wie viel Sie durch die Automatisierung von Aufgaben, die Reduzierung von Arbeitskosten und die Abschaffung überflüssiger Abonnements eingespart haben.
  • Produktivitätssteigerung – Berechnen Sie die Zeit, die Sie durch die Straffung von Arbeitsabläufen, die Verbesserung der Teamzusammenarbeit und die Beschleunigung von Prozessen einsparen.
  • Benutzerakzeptanzraten – Überwachen Sie, wie viele Mitarbeiter oder Kunden die Software aktiv nutzen und sich mit den wichtigsten Funktionen beschäftigen.
  • Betriebliche Effizienz – Messen Sie Verbesserungen bei der Geschwindigkeit der Aufgabenerledigung, der Prozessautomatisierung und der Systemzuverlässigkeit.
  • Kundenbindung – Analysieren Sie Abwanderungsraten, Abonnementverlängerungen und Wiederholungskäufe, die durch ein verbessertes Benutzererlebnis ausgelöst werden.
  • Senkung der IT- und Wartungskosten – Bewertung der Einsparungen durch niedrigere Infrastrukturkosten und geringere Abhängigkeit von der IT-Unterstützung.

Stellen Sie sicher, dass Sie Benchmarks festlegen und Einnahmen, Kosten oder Effizienz vor und nach der Einführung Ihrer individuellen Softwarelösung messen.

Außerdem müssen Sie nicht jede der oben aufgeführten Kennzahlen verfolgen.

Konzentrieren Sie sich nur auf Kennzahlen, die sich direkt auf Ihr Unternehmen auswirken.

Kurz gesagt: Quantitative Messgrößen beweisen, ob Ihre Software tatsächlich einen echten Wert liefert.

Und wenn die Zahlen nicht stimmen, ist es an der Zeit, sie zu optimieren.

Qualitative Metriken

Nicht alles lässt sich in Zahlen messen.

Einige der größten Vorteile von Individualsoftware ergeben sich aus Dingen, die man nicht so einfach quantifizieren kann.

Und hier kommen die qualitativen Metriken ins Spiel.

Sie helfen Ihnen, die immateriellen Faktoren wie Benutzererfahrungen, Verbesserungen bei der Entscheidungsfindung oder die Wahrnehmung Ihrer Marke zu verfolgen.

Dies sind nicht nur „weiche“ Vorteile. Sie erscheinen vielleicht nicht in einer Tabelle, aber sie machen einen großen Unterschied.

Hier sind einige wichtige qualitative Kennzahlen, die Sie verfolgen sollten:

  • Benutzerzufriedenheit – Messen Sie die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden durch Umfragen, NPS-Werte und direkte Befragungen. Wenn die Leute es gerne benutzen, funktioniert es.
  • Geschwindigkeit der Akzeptanz – Verfolgen Sie, wie schnell Ihre Mitarbeiter oder Kunden die Software im Alltag nutzen. Langsame Akzeptanz? Dann gibt es ein Problem.
  • Effiziente Entscheidungsfindung – Wenn die Software schnellere und klarere Erkenntnisse liefert, sollte Ihr Team in der Lage sein, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen und weniger zu raten.
  • Einfachheit der Prozesse – Schauen Sie sich an, wie viele Schritte eine Aufgabe früher gebraucht hat, und wie viele es jetzt sind. Eine gute kundenspezifische Software beseitigt Reibungsverluste.
  • Wettbewerbsvorteil – Bietet Ihre Software ein reibungsloseres Erlebnis, einzigartige Funktionen oder einen besseren Service als die Konkurrenz? Wenn ja, ist das ein Gewinn.
  • Markenwahrnehmung – Software, die modern aussieht, reibungslos funktioniert und sich intuitiv bedienen lässt, lässt Ihr Unternehmen professioneller und innovativer erscheinen.

Quantitative Daten geben Aufschluss darüber, was passiert, aber qualitative Metriken erklären, wie und warum es wichtig ist.

Und ohne sie sehen Sie nur die Hälfte des Bildes.

Bewährte Verfahren zur Verfolgung des ROI von Individualsoftware

Als Nächstes werden wir einige bewährte Verfahren erörtern, die Sie bei der Verfolgung des ROI von Individualsoftware beachten müssen.

Setzen Sie vor der Entwicklung klare Ziele

Wenn Sie sich vor der Entwicklung keine klaren Ziele setzen, sind Sie bereits in Schwierigkeiten.

Ohne sie riskieren Sie, dass sich der Umfang vergrößert, Budgets verschwendet werden und die Software nicht funktioniert.

Und wenn das passiert, werden Sie keinen ROI sehen.

Wie setzt man also die richtigen Ziele?

Zuerst müssen Sie das Problem definieren. Fragen Sie sich, was der größte Schmerzpunkt ist, den Ihre maßgeschneiderte Software lösen soll.

Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre Ziele messbar und mit den Geschäftsergebnissen verknüpft sind – das SMART-Zielsystem ist eine gute Wahl.

SMART goals

Kehren wir kurz zu unserem E-Commerce-Beispiel von vorhin zurück.

Ein SMART-Ziel könnte lauten: „Erstellen Sie einen benutzerdefinierten Chatbot, der die durchschnittlichen Support-Antwortzeiten innerhalb von 6 Monaten von 10 Minuten auf unter 3 Minuten reduziert.“

Gut definierte Ziele wie diese sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Entwicklung und sorgen dafür, dass sie zielgerichtet und effizient verläuft.

Ohne sie schreibt man einfach nur Code und hofft auf das Beste.

Und das ist ein Rezept für eine Katastrophe.

Verwendung von Analysetools zur Messung der Auswirkungen

Wenn Sie keine Daten verfolgen, können Sie nur raten.

Und mit Vermutungen können Sie nicht feststellen, ob Ihre maßgeschneiderte Software tatsächlich einen Mehrwert liefert.

Analysetools geben Ihnen in Echtzeit Aufschluss darüber, wie Benutzer mit Ihrer Software interagieren, wie leistungsfähig sie ist und welche Auswirkungen sie auf Ihr Unternehmen hat.

customsoftwareCTA

Sie zeigen Ihnen, was funktioniert, was nicht funktioniert und wo Sie sich verbessern müssen.

Einige der beliebtesten Analysetools, die Sie verwenden sollten, sind:

Natürlich ist nicht jedes Tool geeignet, daher müssen Sie diejenigen auswählen, die die wichtigsten Daten für Ihren speziellen Anwendungsfall erfassen.

Überprüfen Sie die Daten nicht nur einmal und vergessen Sie sie dann. Überprüfen Sie die Trends wöchentlich oder monatlich , damit Sie immer über alle Veränderungen informiert sind.

Kurz gesagt, mit den richtigen Analysetools wissen Sie, was die Ergebnisse vorantreibt und was Sie bremst.

Und das ist der Schlüssel zur Maximierung des ROI.

Einholen von Nutzerfeedback zur Messung qualitativer Metriken

Analysen zeigen Ihnen, was passiert. Das Feedback der Nutzer sagt Ihnen, warum.

Und wenn man nicht mit den Nutzern spricht, fliegt man im Blindflug.

Sie wissen, wo Ihre Software glänzt und wo es sie frustriert. Ihre Erkenntnisse werden Ihnen helfen, die Benutzerfreundlichkeit und den langfristigen ROI zu verbessern.

Wo können Sie also Nutzerfeedback sammeln? Hier sind ein paar Möglichkeiten:

  • Umfragen – Schnelle, strukturierte Einblicke in die Nutzerzufriedenheit.
  • Interviews – Tiefgehendes, qualitatives Feedback zu den Schmerzpunkten der Nutzer.
  • In-App-Feedback – Benutzereingaben in Echtzeit, während sie Ihr Produkt verwenden.
  • Support-Tickets – Muster in Kundenbeschwerden zeigen Reibungspunkte auf.
  • Sitzungsaufzeichnungen – Sehen Sie genau, wie Benutzer mit wichtigen Funktionen interagieren.

Was Sie aber wirklich tun müssen, ist, eine Feedbackschleife zu schaffen.

Eine Feedback-Schleife ermöglicht es Ihnen, das Feedback der Nutzer kontinuierlich zu sammeln, zu analysieren und darauf zu reagieren.

Feedback loop

Das ist wichtig, denn das Feedback der Nutzer ist nicht nur nützlich oder nett zu haben – es ist unerlässlich. Und das gilt sogar für interne Tools, da Sie so einen Eindruck davon bekommen, wie nützlich Ihre Software tatsächlich ist.

Und Sie müssen immer auf dem Laufenden bleiben, wenn Sie kundenspezifische Software entwickeln wollen, die einen gesunden ROI liefert.

Die wichtigsten Vorteile der kundenspezifischen Softwareentwicklung für Unternehmen

Abschließend gehen wir auf die wichtigsten Vorteile ein, die Sie durch die Entwicklung kundenspezifischer Software erhalten können.

Effizienzgewinne

In jedem Unternehmen gibt es Engpässe – manuelle Aufgaben, langsame Prozesse und veraltete Tools, die die Zeit aller Beteiligten verschwenden.

Mit kundenspezifischer Software können Sie sie beseitigen.

Allein die Automatisierung von langsamen und sich wiederholenden Aufgaben kann für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein.

Hier sind einige Statistiken, die das beweisen:

Benefits of automation

Aber es gibt einen Haken. Man muss es richtig machen, was nicht immer einfach ist.

Sie sollten damit beginnen, die größten Engpässe zu ermitteln, die eine maßgeschneiderte Softwarelösung lösen könnte.

Ihre Mitarbeiter werden wissen, wo es Ineffizienzen gibt – holen Sie sich ihren Input, er wird von unschätzbarem Wert sein.

Und hier noch ein wichtiger Tipp: Halten Sie es einfach.

Überkomplizierte Software schafft neue Ineffizienzen, anstatt sie zu beseitigen.

Denken Sie daran, dass es bei der Effizienz nicht darum geht, mehr zu tun – es geht darum, es besser zu tun.

Und die richtige maßgeschneiderte Software hilft Ihnen, dies zu erreichen.

Kosteneinsparungen

Maßgeschneiderte Software ist nicht nur eine Ausgabe, sondern ein langfristiges Instrument zur Kostensenkung.

Software von der Stange hat sowohl offene als auch versteckte Kosten.

Sie zahlen im Voraus für Lizenzen oder Abonnements, müssen aber auch mit versteckten Kosten wie Funktionseinschränkungen, Gebühren pro Benutzer und Ineffizienzen rechnen, die Ihr Team ausbremsen.

Und all diese Kosten summieren sich schnell.

Im Durchschnitt nutzen Unternehmen 112 SaaS-Anwendungen und geben pro Mitarbeiter zwischen 1.000 und 3.500 Dollar pro Jahr für SaaS-Tools aus.

Average number of SaaS apps by company size

Wenn Sie also 100 Mitarbeiter haben, geben Sie wahrscheinlich jedes Jahr zwischen 100.000 und 350.000 US-Dollar allein für SaaS-Tools aus.

Und mit einer maßgeschneiderten, individuellen Lösung können Sie mehrere Tools von Drittanbietern ersetzen und diese Kosten erheblich senken.

Aber das ist noch nicht alles.

Hier sind einige weitere Möglichkeiten, wie Sie Geld sparen können, wenn Sie maßgeschneiderte Software entwickeln:

  • Verbesserte Effizienz – Sie können langweilige, sich wiederholende Aufgaben automatisieren, so dass Ihr Team mehr erledigen kann, ohne zusätzliche Mitarbeiter einzustellen oder Überstunden zu machen.
  • Weniger menschliche Fehler – Sie können menschliche Fehler bei der Dateneingabe, Rechnungsstellung und Einhaltung von Vorschriften minimieren und so finanzielle Verluste vermeiden.
  • Geringere IT- und Wartungskosten – Sie können ein System aufbauen, das weniger Aktualisierungen erfordert und weniger Ausfallzeiten hat. Außerdem müssen Sie nicht für teuren externen Support bezahlen.
  • Optimierte Ressourcennutzung – Sie können Inventar, Personalstunden und Arbeitsabläufe effizienter verfolgen und verwalten, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.

Wenn man alles zusammenzählt, ist das eine Menge Geld, das in Ihr Unternehmen zurückfließt, anstatt für ineffiziente Software verschwendet zu werden.

Und das Beste daran?

Ihre Ersparnisse wachsen Jahr für Jahr, so dass sich Ihre Investition immer wieder auszahlt.

Und das ist unschlagbar.

Wachstum der Einnahmen

Bei der Entwicklung von Individualsoftware geht es nicht nur darum, Kosten zu sparen. Es geht auch darum, mehr Geld zu verdienen.

Mit einem hochwertigen Produkt können Sie mehr Kunden erreichen und schneller verkaufen.

Sie beseitigen Reibungsverluste im Vertrieb, verbessern das Kundenerlebnis und erschließen neue Einnahmequellen.

Hier erfahren Sie, wie kundenspezifische Software den Umsatz steigern kann:

  • Höhere Konversionsraten – Ein reibungsloseres, intuitiveres Erlebnis bedeutet, dass Sie weniger Kunden verlieren und Ihre Konversionsrate verbessern.
  • Bessere Kundenbindung – Wenn Ihre Nutzer zufrieden sind, bleiben sie länger dabei und geben mehr Geld aus.
  • Neue Geschäftsmodelle – Sie können neue Dienste anbieten, Abonnements einrichten oder Produkte/Funktionen einführen, die neue Einnahmequellen eröffnen.
  • Gewinnung neuer Kunden – Einzigartige Funktionen und ein besseres Nutzererlebnis heben Sie von der Masse ab und bringen Ihnen neue Nutzer.
  • Beschleunigung des Verkaufs – Ihr Verkaufsteam kann weniger Zeit mit manuellen Aufgaben verbringen und hat mehr Zeit für den Abschluss von Geschäften.

Diese Vorteile zu erhalten, ist jedoch keine Frage des Glücks.

Es geht darum, eine maßgeschneiderte Software zu entwickeln, die zu Ihrem Unternehmen passt und tatsächlich einen Mehrwert bietet.

Wenn Sie es richtig machen, wird es Ihr Wachstum nicht nur unterstützen, sondern beschleunigen.

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Dann sind Sie bei uns genau richtig.

Wir sind ein in der EU ansässiges, hochkarätiges Softwareentwicklungsunternehmen und verfügen über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen für einige der größten Akteure in der Branche.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an uns, und unser Team wird sich so bald wie möglich bei Ihnen melden.

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Ante Baus

Chief Delivery Officer

Ante ist ein wahrer Experte. Als Absolvent der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik ist er von Anfang an Teil von DECODE. Mit umfassendem technischem Wissen ist er ein erfahrener Softwareentwickler – doch seine wahre Stärke liegt in der iOS-Entwicklung. Seine Erfahrung aus Projekten in den Bereichen FinTech und Telekommunikation spricht für sich. Ante hat viele Hobbys, aber seine Top 3 sind: Angeln, Jagen und – noch mal – Angeln. Außerdem ist er Staatsmeister im Curling und spielt für die kroatische Nationalmannschaft. Beeindruckend, oder?

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Damir Plejic

Manager für strategische Partnerschaften

Damir weiß, wie man Partnerschaften aufbaut, die Bestand haben. Mit über 20 Jahren Erfahrung in Vertriebsführung, Geschäftsentwicklung und Technologieberatung hat er Unternehmen dabei geholfen, zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und anzupassen – sei es durch Teamführung, den Aufbau neuer Geschäftsbereiche oder die digitale Transformation. Er begann mit einem Studium der Geschichte und Archäologie, bevor er einen MBA sowie Schulungen in Verhandlungstechniken, Webentwicklung und mehr absolvierte. Diese Mischung aus Neugier und Antrieb macht ihn in seinem Bereich so erfolgreich. Außerhalb der Arbeit findet man ihn auf den Trails, wo er seine Ausdauer testet, oder zu Hause, wo er mit seinen drei Kindern Schritt hält. Und wenn er mal nicht in Bewegung ist, vertieft er sich in die neuesten Geschichtsbücher und Dokumentationen.

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