Sie können die Entwicklungskosten senken, erhalten Zugang zu Spitzenkräften und müssen sich nicht wie bei der Offshore-Entwicklung mit großen Zeitzonenunterschieden auseinandersetzen.
Sie können es sich jedoch nicht leisten, blind zu fliegen.
Ohne die richtigen Metriken und KPIs verliert man leicht den Überblick über den Fortschritt und gibt zu viel Geld aus.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 10 wichtigsten Kennzahlen und KPIs vor, die Sie bei der Nearshore-Softwareentwicklung verfolgen sollten und die Ihnen dabei helfen, Ihr Budget einzuhalten und die Fristen zu wahren.
Lasst uns eintauchen!
Table of Contents
Sprint-Geschwindigkeit
Die Sprint-Geschwindigkeit misst , wie viel Arbeit ein Team in einem Sprint erledigt.
Sie wird in der Regel in Story Points, Aufgaben oder Stunden gemessen.
Sie verwenden es, um die künftige Arbeitsbelastung abzuschätzen und die Sprintplanung zu verbessern. Dies hilft Ihrem Nearshore-Team, realistische Ziele zu setzen und eine Überlastung zu vermeiden.
So sieht ein typisches Sprint-Velocity-Diagramm aus:
Sie können die Sprintgeschwindigkeit auch nutzen, um Engpässe und Ineffizienzen zu erkennen, insbesondere wenn sie plötzlich abfällt.
Wie berechnet man sie also?
Addieren Sie zunächst die Story-Punkte am Ende eines jeden Sprints. Wenn Ihr Team beispielsweise drei Storys im Wert von 5, 8 und 3 Punkten fertigstellt, beträgt die Sprint-Geschwindigkeit 16.
Ermitteln Sie dann den Durchschnitt der gesamten Story-Punkte der letzten 3 bis 5 Sprints, um einen zuverlässigen Richtwert zu erhalten, den Sie in Zukunft verwenden können.
Wichtige Tipps für eine höhere Sprint-Geschwindigkeit
Halten Sie die Sprintlängen konstant – Wenn Sie die Sprintlängen ändern, wird die Verfolgung der Sprintgeschwindigkeit unzuverlässig, stellen Sie also sicher, dass Ihre Sprints immer die gleiche Länge haben.
Priorisieren Sie gut definierte User Stories – Gut definierte User Stories und Anforderungen halten die Dinge auf Kurs und helfen Ihnen, Vermutungen zu vermeiden.
Übertreiben Sie es nicht mit den Schätzungen – Eine Überschätzung der Story Points erzeugt ein falsches Gefühl von Produktivität und führt zu schlechter Planung.
Vorlaufzeit
Die Durchlaufzeit misst die Gesamtzeit von der Anfrage bis zur Lieferung.
Sie umfasst die Phasen des Wartens, der Entwicklung, der Prüfung und der Bereitstellung.
Im Gegensatz zur Zykluszeit, die die aktive Arbeit verfolgt, erfasst die Durchlaufzeit den gesamten Prozess von Anfang bis Ende.
Aber warum ist die Vorlaufzeit wichtig? Und wie kann man sie verfolgen?
Nun, zunächst einmal bedeuten kürzere Vorlaufzeiten eine schnellere Projektabwicklung.
Und wenn Sie Ihr Produkt schnell auf den Markt bringen müssen, ist das von unschätzbarem Wert.
Die Verfolgung der Vorlaufzeit kann Ihnen außerdem helfen, Blockaden und Ineffizienzen auf beiden Seiten zu erkennen, sei es in Ihren internen Prozessen oder im Arbeitsablauf Ihres Nearshore-Teams.
So können Sie es nachverfolgen:
Messung von der Anfrage bis zur Bereitstellung – Beginnen Sie mit der Nachverfolgung, sobald Sie eine Funktion/Fehlerkorrektur anfordern, und hören Sie auf, wenn sie in Betrieb geht.
Aufteilung in Phasen – Ermitteln Sie, wie viel Zeit Aufgaben in Backlog, Entwicklung, Test und Bereitstellung verbringen.
Vergleich zwischen geplanter und tatsächlicher Zeit – Erkennen Sie Verzögerungen, indem Sie die Schätzungen mit den tatsächlichen Fertigstellungszeiten vergleichen.
Überprüfung von Trends – Verfolgen Sie die Durchlaufzeit über mehrere Sprints hinweg, um Hindernisse und Ineffizienzen zu erkennen.
Wenn Ihre Vorlaufzeit zu lang ist, müssen Sie als Nächstes Ihre Prozesse verbessern und verfeinern.
Arbeiten Sie mit Ihren Nearshore-Partnern zusammen, um die Arbeitsabläufe in Ihrem Team anzupassen und die Zusammenarbeit zu verbessern.
Wichtige Tipps zur Verkürzung der Vorlaufzeit
Testen und Bereitstellen automatisieren – Eine robuste CI/CD-Pipeline wird Ihnen helfen, die Vorlaufzeit erheblich zu verkürzen.
Bessere Priorisierung des Auftragsbestandes – Klar definierte und gut priorisierte Aufgaben helfen Ihnen, Verzögerungen zu vermeiden.
Begrenzung der Genehmigungsschritte – Unnötige Überprüfungen und endlose Genehmigungsschleifen verlangsamen die Entscheidungsfindung und die Lieferung.
Zykluszeit
Die Zykluszeit misst, wie lange Ihr Team braucht, um eine Aufgabe vom Beginn bis zum Abschluss der Arbeit zu erledigen.
Sie ähnelt zwar der Durchlaufzeit, ist aber detaillierter, da sie sich nur auf die aktive Arbeit bezieht und Wartezeiten nicht berücksichtigt.
Die Zykluszeit ist ein gutes Mittel, um die Effizienz Ihres Teams zu messen, und kann Ihnen helfen, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu finden.
Sie werden mit unseren Technologieexperten sprechen.
Und je kürzer sie ist, desto mehr Wert liefert Ihr Team.
Auch aus einem anderen Grund ist es wichtig, diese Kennzahl zu verfolgen: Vorhersehbarkeit.
Stabile Zykluszeiten helfen Ihrem Team, die Lieferfristen besser abzuschätzen und die Planung künftiger Sprints zu verbessern.
Kurz gesagt, eine kurze und stabile Zykluszeit bedeutet, dass Sie ein hocheffizientes Entwicklungsteam haben.
Und genau deshalb sollten Sie sie verfolgen.
Wichtige Tipps zur Reduzierung der Zykluszeit
Begrenzen Sie die laufende Arbeit – Wenn Ihr Team zu viele offene und laufende Aufgaben hat, wird die Durchlaufzeit unweigerlich steigen. Schränken Sie also die laufende Arbeit so weit wie möglich ein, um sie nicht zu überfordern.
Automatisieren Sie sich wiederholende Aufgaben – Automatisieren Sie so viel wie möglich, einschließlich der Verdoppelung von automatisierten Tests und CI/CD-Pipelines.
Förderung schneller Feedbackschleifen – Schnelle Codeüberprüfungen und -freigaben beschleunigen die Entscheidungsfindung und verkürzen die Zykluszeit.
Häufigkeit des Einsatzes
Die Bereitstellungshäufigkeit misst, wie oft Ihr Nearshore-Team neuen Code für die Produktion freigibt.
Und es zeigt, wie schnell, effizient und stabil ihr Entwicklungsprozess wirklich ist.
Leistungsstarke Teams stellen häufig und zuverlässig bereit – ohne Qualitätseinbußen.
Höhere Teameffizienz – Häufige Implementierungen sind ein guter Indikator für eine optimierte Entwicklungspipeline.
Um die Einsatzhäufigkeit zu erfassen, zählen Sie einfach die Anzahl der Einsätze pro Sprint, Woche oder Monat, je nach Ihren Vorlieben.
CI/CD- und DevOps-Tools protokollieren Bereitstellungen automatisch und die meisten verfügen über integrierte Analysefunktionen, so dass die Nachverfolgung ein Kinderspiel ist.
Wichtige Tipps zur Erhöhung der Einsatzhäufigkeit
Verwenden Sie Feature-Flags – Mit Feature-Flags kann Ihr Team Code bereitstellen, ohne sofort neue Funktionen zu veröffentlichen.
Kleinere Versionen bevorzugen – Kleinere, häufige Updates minimieren das Risiko, verbessern die Stabilität und erhöhen die Bereitstellungshäufigkeit, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
Verbesserung der Effizienz der Codeüberprüfung – Langsame Codeüberprüfungen können zu Engpässen führen, die die Bereitstellung verzögern. Schnellere, gezieltere Codeprüfungen sorgen dafür, dass Änderungen schnell und sicher durch die Pipeline laufen.
Kostenabweichung
Die Kostenabweichung misst die Differenz zwischen den veranschlagten Kosten und den tatsächlichen Kosten eines Projekts.
Und es ist eine der, wenn nicht sogar die wichtigste Kennzahl, die Sie bei der Nearshore-Entwicklung verfolgen sollten.
Hilft Ihnen, die Kosten unter Kontrolle zu halten – Die Verfolgung von Kostenabweichungen hilft Ihnen, Ihr Budget einzuhalten und Ausgabenüberschreitungen zu erkennen, bevor sie zu einem Problem werden.
Bessere Budgetprognosen – Mit historischen Daten können Sie die Kosten für künftige Projekte besser planen.
Verbessert die finanzielle Entscheidungsfindung – Hilft Ihnen, Bereiche zur Kostenoptimierung zu identifizieren.
Wenn Sie die Kostenabweichungen in Grenzen halten, können Sie Ihre Ausgaben besser vorhersagen und erhalten eine bessere Kapitalrendite aus der Nearshore-Softwareentwicklung.
Und das ist genau das, wonach Sie suchen sollten.
Wichtige Tipps zur Kontrolle der Kostenabweichung
Legen Sie einen klaren Projektumfang fest – Unkontrollierte Änderungen und eine schleichende Ausweitung des Projektumfangs treiben die Kosten in die Höhe und führen zu Budgetüberschreitungen, so dass ein klar definierter Umfang für die Kostenkontrolle unerlässlich ist.
Aufschlüsselung der Kosten pro Sprint – Die proaktive Verfolgung der Kosten für jeden Sprint hilft Ihnen, den Überblick über Ihr Budget zu behalten und Überraschungen in letzter Minute zu vermeiden.
Verwenden Sie einen Zeit- und Materialvertrag – Festpreisverträge können die Kosten in die Höhe treiben, insbesondere wenn Sie den Umfang mitten in der Entwicklung ändern müssen. Mit einem Zeit- und Materialvertrag zahlen Sie für die tatsächlich geleistete Arbeit, was dazu beiträgt, die Kosten unter Kontrolle zu halten.
Mittlere Zeit bis zur Lösung (MTTR)
Die mittlere Zeit bis zur Lösung (MTTR) misst die durchschnittliche Zeit, die zur vollständigen Lösung eines Problems ab dem Zeitpunkt seiner Meldung benötigt wird.
Dazu gehören:
Erkennung
Diagnose
Behebung des Problems
Prüfung
Einsatz
Warum ist dies eine wichtige Kennzahl, die es zu verfolgen gilt?
Eine niedrigere MTTR weist auf eine schnellere Wiederherstellung und eine höhere Zuverlässigkeit des Systems hin.
Dadurch werden Ausfallzeiten minimiert, was für die Nutzer weniger Störungen bedeutet.
Kurz gesagt, eine niedrige MTTR bedeutet, dass Sie eine bessere Betriebszeit und zufriedenere Kunden haben und dass Ihr Nearshore-Team einen stabileren Entwicklungsprozess hat.
Und deshalb ist dies eine wichtige Kennzahl, die Sie immer berücksichtigen sollten.
Wichtige Tipps zur Reduzierung der MTTR
Automatisierte Überwachung und Warnungen einrichten– Erkennen Sie Probleme frühzeitig mit APM- und Fehlerverfolgungstools wie Dynatrace, New Relic und Datadog.
Vereinfachen Sie die Reaktion auf Vorfälle – Stellen Sie sicher, dass es einen klaren Prozess für die Eskalation und Lösung gibt, damit die richtigen Personen benachrichtigt werden, sobald ein Problem auftritt.
Aus vergangenen Vorfällen lernen – Post-Mortems durchführen, um Muster zu erkennen und wiederholte Fehler zu vermeiden. Konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung von Prozessen, anstatt Menschen die Schuld zu geben.
Code-Abdeckung
Die Codeabdeckung misst den Prozentsatz Ihres Quellcodes, der von automatisierten Tests ausgeführt wird.
Dies ist eine wichtige Kennzahl, die zeigt, welche Teile Ihrer Codebasis getestet werden und welche nicht.
Und das hilft Ihrem Nearshore-Team zu verstehen, wie gut ihre Tests die Funktionalität Ihrer Anwendung abdecken.
Eine höhere Codeabdeckung bedeutet, dass es weniger ungetestete Randfälle und Bugs gibt, was die Qualität Ihres Produkts verbessert.
Aber hier gibt es keine magische Zahl.
Sie können eine Codeabdeckung von 90 % haben, aber wenn die restlichen 10 % ein kritischer Teil Ihres Produkts sind, ist das ein Problem.
Eine gute Faustregel ist, eine Abdeckung von 70-80 % anzustreben – eine höhere Zahl ist in der Regel den Aufwand nicht wert.
Wichtige Tipps zur Verbesserung der Codeabdeckung
Testen Sie, was am wichtigsten ist – Priorisieren Sie Kernfunktionen und Geschäftslogik gegenüber Code mit geringen Auswirkungen. Ein hoher Abdeckungsgrad bedeutet nichts, wenn die wichtigsten Funktionen nicht getestet werden.
Automatisieren Sie Tests in CI/CD-Pipelines – Führen Sie vor jeder Bereitstellung Tests durch, um Probleme frühzeitig zu erkennen. Automatisieren Sie Unit-, Integrations- und End-to-End-Tests, um reibungslose Releases zu gewährleisten.
Streben Sie nicht nach einer 100%igen Abdeckung – Einige Codes sind es nicht wert, getestet zu werden, wie z.B. Logging oder einfache Getter/Setter. Streben Sie eine sinnvolle Abdeckung an, nicht eine willkürliche Zahl.
Defektdichte
Die Fehlerdichte misst die Anzahl der Fehler pro 1.000 Codezeilen (KLOC).
Es wird Ihrem Nearshore-Team helfen, die Softwarequalität zu bewerten und Problembereiche zu identifizieren.
Die Verbesserung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, wie zum Beispiel:
Eine geringere Fehlerdichte bedeutet, dass Sie eine stabilere und zuverlässigere Codebasis haben.
Nun, es gibt keinen einheitlichen Maßstab für die Fehlerdichte. Die Branchenstandards hängen von der Art und Komplexität Ihrer Software ab:
Kritische Systeme (Luftfahrt, Gesundheitswesen) – weniger als 0,1 Mängel pro KLOC.
Hochwertige Unternehmensanwendungen – 1 bis 3 Fehler pro KLOC.
Typische verbraucherorientierte Software – bis zu 10 Fehler pro KLOC
Dennoch sollte Ihr Nearshore-Team diesen Wert so niedrig wie möglich halten.
Eine geringere Fehlerdichte führt zu besserer Leistung und geringeren Ausfallzeiten, was immer Ihre Priorität sein sollte.
Wichtige Tipps zur Reduzierung der Fehlerdichte
Automatisieren Sie Tests wo immer möglich – Führen Sie automatisierte Unit-, Integrations- und Regressionstests durch, um Fehler zu erkennen, bevor sie in die Produktion gelangen. Je mehr Sie automatisieren, desto weniger Überraschungen werden Sie später erleben.
Refactoring des Codes – Ein sauberer, modularer Code ist leichter zu pflegen und weniger fehleranfällig. Kleine, regelmäßige Verbesserungen verhindern außerdem, dass sich technische Schulden anhäufen.
Testen Sie risikoreiche Bereiche zuerst – Nicht alle Fehler sind gleich. Priorisieren Sie die Behebung von Fehlern in kritischen Funktionen und stark frequentierten Bereichen, um sicherzustellen, dass sie sich nicht auf die Hauptfunktionen Ihres Produkts auswirken.
Zeit bis zur Markteinführung
Die Markteinführungszeit (Time to Market, TTM) misst, wie lange Ihr Produkt von der ersten Idee bis zur Markteinführung braucht.
Ein schnelleres TTM bedeutet, dass Sie in einer guten Position sind, um Marktchancen zu ergreifen. Hier sind ein paar Gründe dafür:
First-Mover-Vorteil – Wenn Sie früh auf den Markt kommen, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Marktanteile gewinnen.
Frühzeitige Monetarisierung beschleunigt das Wachstum– Je früher Ihr Produkt auf den Markt kommt, desto eher können Sie Einnahmen erzielen.
Vermeiden von Verzögerungen hält die Kosten niedrig – Lange Entwicklungszyklen treiben die Kosten in die Höhe und schmälern den Gewinn.
Eine langsame Markteinführung kann Sie auch viel kosten.
Je schneller Sie Ihr Produkt in die Hände der Nutzer bringen, desto mehr Geld werden Sie verdienen.
Stellen Sie also sicher, dass Ihr Nearshore-Team Ihr Produkt tatsächlich schnell liefern kann.
Wichtige Tipps zur Verkürzung der Markteinführungszeit
Agile Methoden verwenden – Agile Methoden wie Scrum oder Kanban helfen Ihrem Team, schneller zu arbeiten. Die Arbeit in kurzen, iterativen Zyklen hilft ihnen, Updates schneller zu veröffentlichen und die Entwicklung im Allgemeinen zu beschleunigen.
Priorisieren Sie Kernfunktionen – Konzentrieren Sie sich auf die Entwicklung von Kernfunktionen, die Benutzerprobleme lösen. Extras können warten. Ihr Produkt so schnell wie möglich in die Hände Ihrer Nutzer zu bekommen, sollte Ihre oberste Priorität sein.
Wiederverwendung vorhandener Komponenten – Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Verwenden Sie bewährte Bibliotheken, APIs und Vorlagen, anstatt alles von Grund auf neu zu entwickeln.
Fehlerbehebungszeit
Die Fehlerbehebungszeit misst, wie lange es dauert, einen gemeldeten Fehler zu beheben.
Sie beginnt, wenn der Fehler protokolliert wird, und endet, wenn die Fehlerbehebung durchgeführt wird.
Eine schnellere Fehlerbehebung ist wichtig, weil sie:
Minimiert die Frustration der Benutzer – Schnelle Reaktionszeiten und Problemlösungen verhindern die Abwanderung von Kunden.
Geringere Sicherheitsrisiken – Schnellere Patches und Sicherheitsupdates schützen Ihr Produkt vor Angriffen
Verbesserte Entwicklungseffizienz – Ihr Team verbringt weniger Zeit mit Brandbekämpfung und mehr Zeit mit der Entwicklung neuer Funktionen.
Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Nearshore-Team Fehler nach Schweregrad einteilt – kritische Fehler sollten die kürzeste Lösungszeit haben.
Alles in allem bedeutet eine niedrige Fehlerbehebungszeit, dass Ihr Produkt zuverlässiger ist und Ihre Benutzer eine bessere Erfahrung haben.
Und deshalb ist es wichtig, dass Sie sie verfolgen.
Wichtige Tipps zur Verkürzung der Fehlerbehebungszeit
Effiziente Sichtung von Fehlern – Ein gut definierter Prozess zur Fehlersuche ist unerlässlich. Priorisieren Sie Korrekturen nach Dringlichkeit und Auswirkung, damit kritische Probleme zuerst behoben werden.
Verbesserung der Code-Dokumentation – Eine klare, strukturierte Dokumentation beschleunigt das Testen und Debuggen. Zukünftige Entwickler sollten nicht raten müssen, wie etwas funktioniert.
Brechen Sie Silos zwischen Teams auf – Wenn Ihre Entwickler, QA-Ingenieure und DevOps-Ingenieure zusammenarbeiten, beheben sie Bugs schneller.
Suchen Sie einen langfristigen Nearshore-Entwicklungspartner?
Sie möchten einen zuverlässigen langfristigen Nearshore-Partner finden, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen?
Wir haben das Richtige für Sie.
Wir sind ein in der EU ansässiges, hochkarätiges Unternehmen für die Entwicklung von Softwareprodukten mit mehr als 12 Jahren Erfahrung in der Bereitstellung erstklassiger Softwarelösungen für Fortune 500-Unternehmen.
Egal, was Sie uns vorsetzen, wir sind zuversichtlich, dass wir es bewältigen können.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich an uns, und unser Team wird sich so bald wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihre Bedürfnisse zu besprechen.
Ein erfahrener Software-Engineering-Experte, der sein tiefgehendes Verständnis für Softwareentwicklungsprozesse (insbesondere im Mobile-Bereich) mit Produkt- und Geschäftsstrategien kombiniert. Mit mehr als 20 Jahren internationaler Erfahrung an der Spitze der Telekommunikationsbranche weiß Marin genau, wie man hochmoderne Softwareprodukte für Unternehmen jeder Größe entwickelt und ausliefert.
Und als lebenslanger Basketballspieler weiß er auch, wie man ein Team zum Sieg führt. Wenn er nicht von Meeting zu Meeting springt, hört Marin Indie-Rock oder durchforstet die neuesten IT-Nachrichten.
Möchten Sie wissen, wie Sie den ROI Ihrer maßgeschneiderten Softwarelösung messen können? Wir haben alles für Sie – Sie erfahren, wie Sie vorgehen müssen, welche Kennzahlen Sie verfolgen sollten und vieles mehr.
Hier haben wir eine Liste der 15 besten Softwareentwicklungsunternehmen zusammengestellt, die in demselben Land oder in einem Nachbarland ansässig sind und die Sie für eine Zusammenarbeit in Betracht ziehen sollten.
Hier besprechen wir alles, was Sie über dedizierte Entwicklungsteams wissen müssen – warum und wann man sie einstellt, wie man es macht und wie viel es kostet.