Warum sind manche Projekte erfolgreich, während andere scheitern?
Oft liegt es am Projektmanager.
Ein PM kann zwar den Zeitplan einhalten, aber ohne technische Kenntnisse übersehen sie Risiken, akzeptieren falsche Schätzungen und verschwenden die Zeit der Entwickler mit endlosen Hin- und Herüberlegungen.
Mit einem technischen PM im Projekt ändert sich das.
Er kann Risiken frühzeitig erkennen, Kompromisse klar erklären und den Entwicklern die Zeit geben, Probleme zu lösen, anstatt sie zu erklären.
In diesem Artikel werden wir erörtern, warum jedes komplexe Projekt einen technischen PM braucht – wir werden darauf eingehen, wie sie die Schätzungen verbessern, die Kosten senken, die Veröffentlichung beschleunigen und kritische Fehler verhindern.
Tauchen Sie ein!
Wichtigste Erkenntnisse:
Technische PMs sorgen für bessere Ergebnisse. Sie erkennen Risiken frühzeitig, erstellen realistische Zeitpläne für die Entwicklung und treffen klügere Entscheidungen.
Technische PMs senken die langfristigen Kosten. Indem sie Nacharbeit verhindern, technische Schulden reduzieren und dafür sorgen, dass sich die Entwickler auf die Entwicklung von Funktionen konzentrieren, halten sie Ihr Budget unter Kontrolle.
Sie sorgen für eine direkte Kommunikation. Kunden und Interessengruppen erhalten schnelle Antworten, während sich die Entwickler auf die Programmierung konzentrieren können.
Sie machen die Lieferung zuverlässig. Releases laufen sicher, Integrationen funktionieren reibungslos, und die Produktivität bleibt hoch.
Table of Contents
Bessere Projektresultate
Ein technischer PM verwaltet nicht nur die Zeitpläne. Er hat direkten Einfluss auf die Richtung und das Ergebnis Ihres Projekts.
Er kann sich Ihren Plan ansehen und Schwachstellen frühzeitig erkennen.
Sie stellen die schwierigen Fragen: Ist diese Architektur stabil? Wird diese Abkürzung zu technischen Schulden führen? Ist dieser Ansatz auf lange Sicht sinnvoll?
Dies kann den Verlauf Ihres Projekts völlig verändern.
One time, a client wanted to refactor a legacy app written in Objective-C, which was cheaper and faster on paper. But I showed them the risks – unused features, outdated code, technical debt. I recommended starting fresh in Swift. They agreed, and the result was faster development and a stable, modern product.
Ein nicht-technischer PM hätte wahrscheinlich einfach die Anfrage des Kunden akzeptiert und versucht, sie in das Budget einzupassen.
Das Ergebnis wären eine langsamere Entwicklung, höhere Kosten und ein von alten Problemen belastetes System gewesen.
Manchmal ist die einfache Lösung die beste, aber ein PM kann sie nur erkennen, wenn er sowohl das Geschäftsproblem als auch die Technologie versteht.
On one project, the team built an AI solution that only improved productivity by under 10%. It wasn’t enough. I spotted a simpler approach: reusing existing data the client already had. That boosted productivity by 30% and saved the project.
Es ist diese Kombination aus technischem Wissen und Projektleitung, die zu besseren Ergebnissen führt.
Ein technischer PM kann mehrere Lösungen anbieten und sicherstellen, dass das Projekt sowohl mit den Geschäftszielen als auch mit den technischen Gegebenheiten in Einklang steht.
Aus diesem Grund geht ihr Einfluss weit über das Vorantreiben des Projekts hinaus. Er sorgt dafür, dass Sie die richtige Lösung entwickeln und nicht nur Funktionen liefern.
Genauere Planung und Schätzungen
Genaue Planung beginnt mit genauen Schätzungen.
Wenn diese falsch sind, werden die Termine nicht eingehalten, die Budgets explodieren, und das Vertrauen geht verloren.
Ein technischer PM bringt echte Entwicklungserfahrung in diesen Prozess ein.
Er weiß, wann eine „Fünf-Tage-Aufgabe“ in Wirklichkeit eine Fünf-Minuten-Reparatur ist. Sie wissen, wann etwas, das einfach aussieht, in Wirklichkeit wochenlange Arbeit verbirgt.
Dadurch wird der gesamte Plan zuverlässiger:
Kunden/Stakeholder wissen, was sie erwarten können
Die Entwickler erhalten realistische Fristen
Sie vermeiden den Kreislauf von zu viel versprechen und zu wenig liefern
Außerdem können sie Schätzungen in Echtzeit abgeben.
Diese Art von Erfahrung verändert die Dynamik mit den Kunden.
Ein Kunde brauchte eine dringende Änderung und wollte sofort einen Kostenvoranschlag. Es handelte sich um eine Analyse-Implementierung, und ich hatte schon einmal etwas Ähnliches entwickelt. Innerhalb weniger Minuten konnte ich dem Kunden einen realistischen Kostenrahmen nennen. Der Kunde war zufrieden, und die Entwickler arbeiteten ohne Unterbrechung weiter.
Boris Plavljanic, Technischer Projektleiter bei DECODE
Anstatt tagelang auf eine Antwort zu warten, erhalten sie sofort einen fundierten Kostenvoranschlag.
Das schafft Vertrauen und hält das Projekt in Gang, ohne dass die Entwickler aus ihrem Arbeitsfluss gerissen werden.
Auch die Sprintplanung ändert sich dadurch.
Ein technischer PM kann vage Aufgaben in klare Schritte für jede Phase des Sprints aufschlüsseln und versteckte Abhängigkeiten erkennen , bevor sie zu Verzögerungen führen.
Das macht jeden Sprint realistischer und gibt dem Team einen klaren Fahrplan, dem es folgen kann.
Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie so Überraschungen vermeiden können.
Sie bleiben informiert, die Entwickler bleiben auf dem richtigen Weg und die Termine werden eingehalten.
Niedrigere Gesamtentwicklungskosten
Kaum etwas verschlingt ein Budget schneller als schlechte technische Entscheidungen.
Ein technischer PM kann solche Entscheidungen verhindern, bevor sie überhaupt getroffen werden.
Er weiß, wann eine „schnelle Lösung“ in Wirklichkeit monatelange Nacharbeit bedeutet oder wann eine automatische Skalierung zwar effizient aussieht, aber zu ausufernden AWS-Rechnungen führen kann.
Sie werden mit unseren Technologieexperten sprechen.
Und sie setzen sich für Entscheidungen ein, die über die gesamte Lebensdauer des Projekts hinweg Geld sparen, und nicht nur heute auf dem Papier.
Hier sehen Sie, wie ein technischer PM die Kosten in der Praxis senkt:
Weniger technische Schulden – Sie weisen frühzeitig auf riskante Abkürzungen hin, damit Sie später nicht Monate damit verbringen müssen, sie zu bereinigen.
Weniger überflüssige Funktionen – Sie stellen Funktionsanfragen in Frage, die keinen wirklichen Mehrwert bringen, und sparen Arbeit ein, die Sie nicht brauchen.
Mehr Konzentration für Entwickler – Sie kümmern sich selbst um die meisten technischen Fragen, so dass die Entwickler ihre Zeit mit der Programmierung verbringen, anstatt in Meetings zu sitzen.
Weniger fehlgeschlagene Integrationen – Sie testen Integrationen im Vorfeld und verhindern so Fehlschläge, die die Entwicklungskosten verdoppeln könnten.
Klügere Infrastrukturentscheidungen – Sie empfehlen Lösungen, die Ihren langfristigen Anforderungen am besten entsprechen, so dass Sie sich später nicht um teure Migrationen kümmern müssen.
Dies sind keine kleinen Einsparungen.
Das frühzeitige Erkennen einer riskanten Integration kann Wochen an Arbeit einsparen, während das Streichen einer ungenutzten Funktion einen ganzen Sprint freisetzen kann.
Das Ergebnis ist einfach: Mit einem technischen PM verbringen Sie weniger Zeit und Geld mit der Behebung von Fehlern und mehr mit der Entwicklung dessen, was wirklich wichtig ist.
Und das ist der Schlüssel, wenn Sie die Entwicklungskosten im Zaum halten wollen.
Kein Kommunikations-Overhead
Kommunikation kann über Erfolg oder Misserfolg eines Projekts entscheiden.
Aber mit einem nicht-technischen PM wird sie oft zu einem Spiel mit einem kaputten Telefon.
Der Kunde stellt eine Frage. Der PM gibt sie an die Entwickler weiter. Die Entwickler erläutern sie. Dann übersetzt der PM die Frage zurück.
Jeder Schritt kostet Zeit und birgt die Gefahr von Missverständnissen. Und die Entwickler verlieren jedes Mal den Fokus, wenn sie in diese Gespräche hineingezogen werden.
Mit einem nichttechnischen PM wird die Kommunikation zu einem Modell, das ich als „glorifizierte Sekretärin“ bezeichne. Der Kunde fragt, der PM macht sich Notizen, rennt dann zum Entwicklungsteam und dann wieder zurück. Dadurch entsteht eine Menge unnötiger Kommunikation. Ich kann viele dieser Fragen direkt beantworten und erspare allen das Hin und Her.
Vedrana Colic, Technische Projektmanagerin bei DECODE
Mit einem technischen PM entfällt dies alles, da er sowohl die geschäftliche als auch die technische Seite versteht.
Statt drei Personen, die an einem Gespräch beteiligt sind, braucht man also nur zwei – den Kunden/Stakeholder und den PM.
Das ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Die Kunden erhalten sofortiges Feedback, die Entwickler können sich auf das Projekt konzentrieren und Sie vermeiden Verzögerungen aufgrund von Kommunikationsfehlern.
Und das ist der Unterschied, den ein technischer PM ausmacht.
Frühzeitige Risikoerkennung
Jedes Projekt birgt ein gewisses Maß an Risiken.
Die Frage ist nur, ob Sie diese Risiken frühzeitig erkennen oder erst dann, wenn sie Ihr Projekt bereits beeinträchtigt haben.
Ein technischer PM denkt wie ein Ingenieur und hat eine technische Denkweise.
Ein technischer PM zu sein bedeutet, wie ein Ingenieur zu denken, auch wenn man nicht mehr programmiert. Man betrachtet jede Entscheidung und fragt sich: Was kann schiefgehen, und wie können wir es verhindern?
Vedrana Colic, Technischer Projektleiter bei DECODE
Diese Denkweise spart Zeit und Geld.
Und wenn Sie Risiken frühzeitig erkennen, können Sie Anpassungen vornehmen, bevor sie die Entwicklung beeinträchtigen oder Ihr Budget auffressen.
Hier sind einige Beispiele für Risiken, die ein technischer PM frühzeitig erkennen kann:
Engpässe bei der Skalierbarkeit – Erkennen, wann die gewählte Architektur zukünftiges Wachstum nicht bewältigen kann.
Integrationsrisiken – Testen Sie APIs und Systeme von Drittanbietern frühzeitig, bevor sie Ihren Fahrplan durchkreuzen.
Sicherheitslücken – Erkennen Sie schwache Authentifizierung oder unsichere Datenflüsse vor der Veröffentlichung.
Technische Schulden – Zurückdrängen von Abkürzungen, deren Behebung später teurer wird.
Infrastrukturkosten – Erkennen, wann über- oder unterentwickelte Lösungen die langfristigen Kosten in die Höhe treiben könnten.
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Das Wichtigste ist, dass sie nicht passiv auf das Auftauchen von Risiken warten, sondern sie proaktiv entschärfen.
Faktoren wie Skalierbarkeit, Sicherheit, anfällige Integrationen und schwerwiegende Fehler sind vom ersten Tag an auf ihrem Radar.
Anstatt erst im Nachhinein zu reagieren, verhindern sie, dass das Problem jemals die Produktion erreicht.
Und das ist der Schlüssel zu langfristigem Wachstum und Erfolg.
Schnellere und sicherere Releases
Releases sind die Momente, in denen alles zusammenläuft. Das sind auch die Momente, in denen etwas schief gehen kann.
Wenn eine Freigabe fehlschlägt, verlieren Sie das Vertrauen der Beteiligten und die Moral des Teams sinkt.
Aus diesem Grund müssen Releases strukturiert und vorausschauend geplant werden, statt in letzter Minute zu planen. Und ein technischer PM macht Ihre Veröffentlichungen schneller und sicherer.
Sie verstehen, wie Funktionen voneinander abhängen. Sie organisieren die Sprints so, dass die Arbeit in der richtigen Reihenfolge geliefert wird.
Wenn etwas eine Veröffentlichung blockiert, eskalieren sie das Problem nicht nur – sie handeln. Sie ändern die Prioritäten und organisieren die Aufgaben neu, um das Projekt auf Kurs zu halten.
Wenn etwas eine Veröffentlichung blockiert, warte ich nicht. Ich reorganisiere den Sprint, verschiebe die Prioritäten und sorge dafür, dass wir trotzdem pünktlich liefern können.
Boris Plavljanic, Technischer Projektleiter bei DECODE
Und das ist noch nicht alles. Ein technischer PM kümmert sich auch um die Sicherheit der einzelnen Versionen.
Er validiert technische Entscheidungen, die sich auf jede Version auswirken. Sie stellen sicher, dass angemessene Tests durchgeführt werden. Sie wissen, dass Rollbacks ein wichtiger Teil des Plans sind.
Ein nicht-technischer PM weiß möglicherweise nicht einmal, dass diese Risiken bestehen, geschweige denn, dass er sich darauf vorbereitet.
Dieser proaktive Ansatz verändert das Gefühl, das Ihr Team bei der Freigabe hat.
Statt eines hektischen Chaos am Ende eines Sprints ist der Prozess nun reibungslos und vorhersehbar. Releases werden zu einem routinemäßigen Meilenstein, nicht zu einem stressigen Feuergefecht.
Hier sind einige konkrete Möglichkeiten, wie technische PMs diese verbessern:
Kürzere Release-Zyklen, da die Aufgaben logisch aufgeteilt sind.
Sicherere Implementierungen dank Risikoprüfungen und Testüberwachung.
Weniger Ausfallzeiten, da Rollbacks im Voraus geplant werden.
Weniger Überraschungen in letzter Minute, weil die Abhängigkeiten von Anfang an verfolgt werden.
Mit einem technischen PM am Steuer werden Ihre Releases nicht zu einem unausgegorenen Chaos, vor dem Ihr Team Angst hat.
Sie halten den Schwung aufrecht und geben den Kunden das Vertrauen, dass das Team konsistent liefern kann.
Und diese Beständigkeit ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Entwicklung.
Sauberere Integrationen von Drittanbietern
Integrationen sind eine der häufigsten Ursachen für Projektverzögerungen.
Auf dem Papier sehen sie einfach aus – man verbindet sie einfach mit der Software und voila!
In der Realität sind sie jedoch chaotisch. Veraltete Dokumentation, unerwartetes API-Verhalten und Altsysteme führen zu unvorhersehbaren Problemen.
Ein nicht technisch versierter PM kann davon ausgehen, dass eine Integration nur eine weitere Aufgabe im Backlog ist. Ein technischer PM weiß es besser.
Bei der künstlichen Intelligenz zum Beispiel denken die Kunden oft, dass es sich um eine einfache Plug-and-Play-Lösung handelt. Ich erkläre ihnen die wirkliche Komplexität, z. B. die Kosten für API-Tokens, die Notwendigkeit, die Kommunikationspipeline zu optimieren, und wie realistische Ergebnisse aussehen. Ein nicht technisch versierter PM wäre schon am ersten Tag verloren.
Vedrana Colic, Technische Projektleiterin bei DECODE
Er weiß, dass Integrationen einzigartige Risiken bergen. Deshalb planen sie sie frühzeitig ein.
Anstatt bis zum Ende der Entwicklung zu warten, testen sie Integrationen im Voraus. Sie validieren die Annahmen über APIs. Sie prüfen, ob die Architektur die Verbindung tatsächlich unterstützen kann.
Und wenn etwas nicht funktioniert, haben sie bereits einen Plan für eine Umgehung.
Immer wenn ich den Ausdruck „einfache Integration“ höre, schrillen bei mir die Alarmglocken. Die Dokumentation ist fast immer falsch, und Plug-and-Play-Lösungen gibt es nicht wirklich.
Vedrana Colic, Technische Projektmanagerin bei DECODE
Diese Denkweise verändert den gesamten Prozess.
Ein technischer PM wird das tun:
Kennzeichnen Sie Integrationen von Anfang an als Hochrisikoprodukte.
Priorisieren Sie das frühzeitige Testen, anstatt es bis zum letzten Sprint aufzuschieben.
Halten Sie einen Backup-Plan bereit, falls die Integration fehlschlägt oder sich anders als erwartet verhält.
Diese proaktive Herangehensweise kann Ihnen Wochen vergeudeter Arbeit ersparen.
Anstatt erst in letzter Minute festzustellen, dass eine Integration nicht funktioniert, erkennt das Team die Probleme frühzeitig und löst sie, bevor sie das Projekt blockieren.
Letztendlich bedeuten saubere Integrationen weniger Verzögerungen, weniger Frustration und mehr Vertrauen in das Produkt.
Und das ist genau das, was Sie sich wünschen.
Kritische Fehlervermeidung
Jedes Projekt ist von Natur aus mit Risiken behaftet.
Die meisten Risiken lassen sich natürlich durch sorgfältige Planung beherrschen.
Aber einige sind kritisch. Wenn Sie diese übersehen, können sie das gesamte Projekt zum Scheitern bringen.
Ein technischer PM ist Ihr bester Schutz vor solchen Fehlern. Er kann erkennen, wenn ein Ansatz, der auf dem Papier gut aussieht, in der Praxis nicht bestehen wird.
Ein Kunde wollte seine Produktionsanwendung auf einem reinen Frontend-Prototyp aufbauen. Ich sagte ihm, dass das nicht funktionieren würde – kein Backend, keine Datenverarbeitung, keine Stabilität. Sie ignorierten die Warnung. Als die Anwendung startete, schlugen die Zahlungen fehl und die Daten gingen verloren. Das ganze Projekt brach zusammen.
Boris Plavljanic, technischer Projektleiter bei DECODE
Dies ist kein Einzelfall.
Kritische Fehler entstehen oft durch die gleichen blinden Flecken:
Aufbauen auf schwachen oder unvollständigen Architekturen
Ignorieren technischer Schulden, bis sie das System zerstören
Schnelle Lösungen, die in der realen Welt nicht funktionieren
Die Annahme, dass Prototypen ohne Redesign skaliert werden können
Ein technischer PM hat die Einstellung und die Erfahrung, sich gegen solche Entscheidungen zu wehren.
Er akzeptiert den Plan nicht einfach als gegeben und stellt ihn in Frage, wenn er den Erfolg des Projekts gefährdet.
Deshalb ist es nicht nur von Vorteil, einen technischen PM zu haben.
Es ist oft der Unterschied zwischen einem Produkt, das ausgeliefert wird, und einem, das komplett scheitert.
Verbesserte Teamproduktivität
Ein Projekt ist nicht allein aufgrund der Planung erfolgreich. Es ist dann erfolgreich, wenn sich das Team auf seine beste Arbeit konzentrieren kann.
Die Entwickler verlieren Zeit, wenn sie in Meetings jedes technische Detail erklären müssen. Sie verlieren den Fokus, wenn sie jede Schätzung rechtfertigen müssen.
Und sie sind frustriert, wenn Entscheidungen getroffen werden, ohne die technische Realität zu verstehen.
Mit einem technischen PM für Ihr Projekt werden diese Ablenkungen beseitigt.
Er kann die meisten Kundenfragen direkt beantworten, technische Kompromisse in geschäftlichen Begriffen erklären und Schätzungen validieren, so dass die Entwickler sie nicht in jedem Gespräch verteidigen müssen.
Entwickler respektieren es, wenn man ihre Arbeit versteht. Wenn ich sage, dass wir den Umfang reduzieren oder eine Abkürzung nehmen müssen, wissen sie, dass ich die Kompromisse abgewogen habe.
Boris Plavljanic, Technischer Projektleiter bei DECODE
Dieser Respekt schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist der Schlüssel zur Produktivität.
Sie sollten wollen, dass Ihre Entwickler mehr Zeit mit der Entwicklung von Funktionen und weniger Zeit mit Hin- und Herdiskussionen verbringen.
Und wenn ein PM ihre Herausforderungen versteht, werden sie sich viel motivierter fühlen.
Ich arbeite eng mit den Entwicklern zusammen und verstehe ihre Probleme. Das macht es einfacher zu akzeptieren, wenn etwas schief geht, weil ich weiß, warum es passiert ist. Ich glaube, ich habe mehr Verständnis für sie, weil ich weiß, womit sie zu kämpfen haben.
Boris Plavljanic, Technischer Projektleiter bei DECODE
Das bedeutet, dass es weniger Unterbrechungen, konzentriertere Sprints, eine höhere Team-Moral und weniger Reibungen zwischen den verschiedenen Teams gibt.
Das Ergebnis ist nicht nur eine schnellere Entwicklung.
Das bedeutet bessere Qualität, weniger Burnout und ein Team, das sich motiviert fühlt, seine beste Arbeit zu leisten.
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Und wir sind sicher, dass unser Team aus Top-Ingenieuren und technischen PMs auch das komplexeste Projekt zum Abschluss bringen kann.
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Mario sorgt dafür, dass jedes Projekt reibungslos läuft. Als überzeugter Verfechter der Ansicht, dass die Menschen bei DECODE die wichtigste Ressource sind, wuchs er ganz natürlich in seine frühere Rolle als People Operations Manager hinein. Heute ermöglicht ihm sein enzyklopädisches Wissen über die Rolle jedes DECODErs und seine Expertise in allen technischen Belangen, die technische Vision von DECODE als CTO zu leiten und sicherzustellen, dass wir stets einen Schritt voraus sind.
Teil Ingenieur und scheinbar auch Teil Therapeut, bleibt Mario immer ruhig unter Druck, was hilft, die stressfreie Atmosphäre im Büro aufrechtzuerhalten. Tatsächlich ist Sitzen und Nachdenken sein Haupt Hobby. Was könnte Zen-artiger sein als das?
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